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Ein kleiner Beitrag zum Wochenende - Resteessen - Die Vogelschar schaut noch einmal im Garten vorbei... solange noch ein paar "Winterfutterkörnchen" zu finden sind.

  • Die Reste werden geteilt. Es schaukelt heftig, wenn sie sich über den Knödel hermachen. Unten sehen wir den männlichen Haussperling. Wir erkennen ihn am grauen Oberkopf. Auf der anderen Seite klammert sich das Weibchen ans Gitter des "Knödelspenders". Sie ist gut an den beigen, hellen Überaugenstreifen zu erkennen. Ist es ein zufälliges Zusammentreffen oder handelt es sich hier wohl um ein Pärchen? Denn der Haussperling (Passer domesticus) ist "EIN TREUER GESELLE". Er lebt in lebenslanger Einehe.
  • hochgeladen von Susanne Bartelsmeier

Der Frühling kommt mit schnellen Schritten und erobert schon sichtbar die Natur. Überall sehen wir, wie die ersten Frühlingsblüher ihre Blütenköpfe leuchtend der strahlenden Sonne entgegenstrecken und die Bäume Knospen treiben.
An der Haselnuss hängen hell leuchtend die langen männlichen Blütenkätzchen.
Wird der Winter in Niedersachsen noch einmal ein kurzes Intermezzo geben?
Die Temperaturen - nur kurz über dem Gefrierpunkt am Morgen - geben den wärmebedürftigen und sonnenhungrigen Menschen noch häufig (oftmals noch) ein solches Gefühl.
Auf jeden Fall beginnt, aus meteorologischer Sicht, der Frühling 2014 heute, am 1. März.
Die kleinen gefiederten Gäste kommen in diesen Vorfrühlingstagen noch gerne in die Gärten, um an bekannten Plätzen nachzuschauen, ob es noch ein paar Körnchen für sie gibt.
Der phänologische Vorfrühling umfasst die Zeit vom Blühbeginn der Schneeglöckchen und der Haselnuss bis die Kätzchen der Sal-Weiden (Salix caprea) pollengelb sind. Der phänologische Frühlingsbeginn wechselt je nach der geografischen Länge, Breite und der Höhe.

Im März lasse ich die WINTERfütterung langsam ausklingen...

In diesem kleinen Beitrag ergänzen auch wieder die Bildunterschriften den Text.
Bitte zur Ansicht der Bilder die "Lupe" (rechts oben am Bildrand) nutzen.

Ich wünsche allen Lesern ein schönes Wochenende mit Sonnenschein und wundervollen Vogelbeobachtungen.
Vielleicht gelingt hier und dort den Naturfreunden auch eine Kranichbeobachtung, denn ihre lautstarke Rückkehr - in großen Trupps - konnte in den vergangenen Tagen vielerorts beobachtet werden.

  • Die Reste werden geteilt. Es schaukelt heftig, wenn sie sich über den Knödel hermachen. Unten sehen wir den männlichen Haussperling. Wir erkennen ihn am grauen Oberkopf. Auf der anderen Seite klammert sich das Weibchen ans Gitter des "Knödelspenders". Sie ist gut an den beigen, hellen Überaugenstreifen zu erkennen. Ist es ein zufälliges Zusammentreffen oder handelt es sich hier wohl um ein Pärchen? Denn der Haussperling (Passer domesticus) ist "EIN TREUER GESELLE". Er lebt in lebenslanger Einehe.
  • hochgeladen von Susanne Bartelsmeier
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  • Nun schaut sich das Männchen jedoch anderweitig - nach Nahrung - um. Gedanken des Sperlingsweibchen: "Warum heißt diese köstliche Speise eigentlich Meisenknödel? Diese Futterknödel könnten eigentlich, wenn unsere Vorlieben berücksichtigt würden, auch Sperlingsknödel genannt werden...!"
  • hochgeladen von Susanne Bartelsmeier
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  • Oh, es sind nur noch Reste im Silo. Ob ich hier wohl noch ein leckeres Körnchen finde? Aber ich bin ja eh für die feinen zarten Flocken und davon sehe ich noch genug...
  • hochgeladen von Susanne Bartelsmeier
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  • Ich werde beobachtet! An die Fotografin habe ich mich gewöhnt. Die Geräusche von der schwarzen Kiste mit dem großen runden Auge kenne ich auch schon. Die machen mir keine Angst. Da werde ich eher neugierig...
  • hochgeladen von Susanne Bartelsmeier
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  • Auch das Grünfink-Männchen schaut noch einmal am Futterplatz vorbei.
  • hochgeladen von Susanne Bartelsmeier
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  • Die hübsche kleine "Haussperlingsdame" ist nachdenklich. Sie überlegt, ob der Winter noch einmal ein kurzes Intermezzo gibt.
  • hochgeladen von Susanne Bartelsmeier
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  • Noch reicht das Angebot, damit auch die Kohlmeise ihre Lieblingsspeise findet. Wie ich beobachten konnte, bevorzugt sie Sonnenblumenkerne mit Schale. Die Blaumeise liebt die geschälten Erdnusshälften.
  • hochgeladen von Susanne Bartelsmeier
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  • Das Haussperlingsmännchen schaut recht griesgrämig. Er wird noch beeindruckender aussehen, wenn sich die Federspitzen an der Brust abgestoßen haben und er sich im Prachtkleid dann mit einem großen dunklen, scharf abgegrenztem Latz zeigt.
  • hochgeladen von Susanne Bartelsmeier
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  • Der Wind bläst mir ordentlich durchs Gefieder. Ich warte auf den Frühling...!
  • hochgeladen von Susanne Bartelsmeier
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18 Kommentare

  • Gelöschter Nutzer am 14.03.2014 um 18:26
Gelöschter Kommentar

Bei mir gibts immer am Montag Resteessen ;)

Mein Körnerfutter ist nun auch zu Ende, aber ich habe noch viele Meisenknödel.
Die wurden im "Winter" kaum angenommen. Jetzt können sie sich mit dem Fett nochmal "satt essen" um für die Brut Kraft zu tanken. Aufbewahren möchte ich sie nicht. Ich denke auch, es gibt für die Gartenvögel noch nicht viel anderes Futter.
Stare und Amseln bedienen sich an kleinen Würmchen aus dem Rasen.

Ein schön bebildeter, informativer Beitrag liebe Susanne!

Viele Grüße von Lisa

*...ich habe noch viele Meisenknödel. Die wurden im "Winter" kaum angenommen. *
Komisch, das war bei uns genauso. Jetzt sind da plötzlich Spatzen dran interessiert. Wir haben sogar welche nachgekauft. Man hört ja in letzter Zeit immer öfter, daß es durchaus sinnvoll ist, das ganze Jahr Futter anzubieten...

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