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DER WÜRMSEE - NATUR PUR vor den Toren Hannovers - STILLE IDYLLE - gemischte Impressionen - RÜCKBLICKE und AUSBLICKE - WÜRMSEE - GESTERN, HEUTE und MORGEN - BILDREPORTAGE

  • DER WÜRMSEE - Sommer, Sonne, blauer Himmel, Wasser und Sonnenschein - NATUR PUR! Ein POSTKARTENMOTIV! So zeigt sich der See am 25.Juli 2010.
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Betrachtungen eines wertvollen Naturraumes

DER WÜRMSEE - Ein Ort wahrnehmbarer Ruhe und zugleich ein spannender Beobachtungsort für den passionierten Naturfreund. Für Jung und Alt ein idyllisch gelegenes Refugium, an dem wir die Natur mit allen Sinnen erleben können.

Der See am Rande Großburgwedels, vor den Toren Hannovers, bietet wunderbare Plätze für Künstler und Naturfreunde.
Er ist ein Ziel für Familien mit Kindern, für Spaziergänger mit und ohne Vierbeiner und Wanderer.
Auch Vogelkundler, Libellen- und Schmetterlingsfreunde können mit Freude ihrem Hobby nachgehen.
Schulklassen, Kinder- und Jugendgruppen kann der See und seine aus Feld-, Wald-, Wiesen- und Moorlandschaft bestehende Umgebung einen guten Rahmen für eine naturnahe Umweltbildung bieten.
Für Radfahrer ist der Würmsee ein wunderbares Etappenziel, an dem sie einen längeren Aufenthalt einplanen sollten, denn sie werden hier sicherlich länger verweilen.
Nicht zuletzt auch die Sonnenuntergangsliebhaber kommen auf ihre Kosten und können an vielen Abenden unvergessliche Momente erleben. Wer noch etwas länger verweilt kann in der Dämmerung, bis in den Herbst hinein, die Fledermäuse über Land und Wasser bei ihren akrobatischen Flugmannövern beobachten.
Am frühen Morgen oder in der Dämmerung entgeht dem aufmerksamen Beobachter auch nicht das Reh, das gemächlich entlang des seichten Ufers des Würmsees hinüber zu den angrenzenden Wiesen wechselt oder der junge Rehbock, der vorsichtig das nahe Moorgebiet durchquert. Es gibt viel zu entdecken!!
Einen der faszinierendsten Höhepunkte im Beobachtungsjahr bildet "DER TANZ DER STARE" siehe Beitrag: http://www.myheimat.de/burgwedel/natur/tanz-der-st... und http://www.myheimat.de/burgwedel/natur/tanz-der-st...
Ende März bis Ende April wenn die STARE am Würmsee eintreffen, um in einer faszinierenderen Flugschau an den Abenden ihren „Himmelstanz“ zu vollführen lohnen sich allabendliche Besuche zur Zeit des Sonnenunterganges.
Bizarre Flugformationen, die ein Künstlerherz höher schlagen lassen, zeichnen sich am Abendhimmel ab. Immer wieder neue Figuren bildend, die man mit Worten nicht beschreiben kann. Man muss es gesehen haben!

Die Fotografen unter den Seebesuchern finden in Flora und Fauna alltäglich, egal ob Sommer oder Winter, unzählige Motive....Ein Besuch lohnt sich - immer!

In naher Zukunft wird der Burgwedeler Würmsee noch weiter an Attraktivität gewinnen, denn Interessantes ist geplant...!
Mit sorgsam in die Natur eingefügten, interessanten Neuerungen wird der See und seine Umgebung noch anziehender werden - für eine große Anzahl von Naturfreunden jeden Alters, Familien, Kinder und auch Schulklassen.
Die Besucher werden ihn nach seiner verbesserten Anbindung an das überregionale Radwegenetz, einer verbesserten Straßenanbindung und Ausschilderung dann auch einfacher finden und erreichen können.
Das Wegesystem und die "Möblierung" des Sees sollen attraktiv erneuert werden. Informationspunkte rund um den See sollen eingerichtet werden und ebenso wie ein neuer themenorientierter, passend auf den See zugeschnittener Spielplatz das Thema des Sees aufgreifen. Neben neuen Stegen ist ein Aussichtturm mit Plattform, der etwas Besonderes, Einmaliges in der Region darstellen soll und somit als besonderer Anziehungspunkt steht, geplant.

" Das Leben im und am Würmsee" zeigt eine bunt gemischte und während zahlreicher Besuche am See aufgenomme Fotostrecke, die nur einen Ausschnitt der vielfältigen Flora und Fauna, dieser für die Naherholung und Umweltbildung ausgezeichnet geeigneten Naturzone aufweist.
Ich wünsche viel Freude beim Betrachten des bunten Potpourris aus Momentaufnahmen mehrerer Jahre.
Es wäre schön, dem einen oder anderen Leser in der Zukunft während eines Ausfluges, einer Naturexkursion, eines Künstlertreffs oder einfach nur beim gelassenen, ruhigen und entspannten Auftanken neuer Energien - außerhalb des Alltagsstresses - am Rande des Sees zu begegnen.

  • DER WÜRMSEE - Sommer, Sonne, blauer Himmel, Wasser und Sonnenschein - NATUR PUR! Ein POSTKARTENMOTIV! So zeigt sich der See am 25.Juli 2010.
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  • Der Würmsee im April 2012. Golden verabschiedet sich die Sonne am Abend im See.
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  • Der Stockentenerpel schwimmt durch das flüssige Gold des Würmsees.
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  • Zwei Rohrweihen kreisen am Abendhimmel über dem Würmsee.
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  • Die Rohrweihe auf einem Spähflug über dem Würmsee.
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  • Hinweisschilder, die im Frühjahr auf die Krötenwanderung aufmerksam machen, wie hier an der Straße am Würmsee.
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  • Kröte überquert eine Straße im Würmseebereich am14.März 2011.
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  • Im südlichen Würmseebereich - Juli 2010... Sommer 2010- Nur eine kleine Schneise im Schilf gibt den Blick auf den See frei. Die "Vogelinsel" liegt rechts im Bild ungestört durch die Blicke der Beobachter hinter dem Schilf. Wir konnten die Wasservögel nur aus der Ferne beobachten.
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  • Wir finden am Würmsee von den Anwohnern liebevoll gefertigte und bemalte Nistkästen.
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  • Nistkästen, die im Frühjahr gerne von den Meisen bezogen werden und in denen später der Nachwuchs erfolgreich aufgezogen wird.
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  • Naturbeobachtungen - im März 2011 - am Würmsee. Nil- und Graugänse auf einer "Landzunge" im See.
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  • Ob es in diesem Jahr wohl mit dem Nachwuchs klappt?
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  • Die Nilgansfamilie überquert mit ihrem Nachwuchs Ende Juli 2010 den Würmsee.
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  • Ende Juli 2010 - Nilgänse mit ihren Küken am Rande des Würmsees.
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  • Im Oktober 2012 konnte allabendlich der Silberreiher im Würmsee beobachtet werden.
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  • Er hebt ab, um sich in der Nähe des Graureihers wieder niederzulassen...
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  • Silberreiher und Graureiher in Harmonie...solange die Nahrungsressourcen ausreichend sind.
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  • 25.Juli 2012 - Im Juni und Juli blüht Spirae billardii (Billards Spierstrauch). Er ist eine beliebte "Bienenweide"
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  • August 2011. Der stark ausläufertreibende Strauch hat sich am See im südlichen Bereich angesiedelt und lässt alljährlich im Sommer seine purpurrosafarbenen Rispenblüten leuchten.
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  • Umgekehrt eiförmige oder umgekehrt lanzettige 5-8cm lange gesägte Blätter. Die bis zu 20 cm langen kegelförmigen Blütenrispen öffnen sich von Juni bis Juli.
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  • Ein Kleiner Blaupfeil (Orthetrum coerulescens), ein Männchen. Die Libellen erwärmen gerne ihre Körper auf Totholzstücken in der Sonne.
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  • Smaragdlibelle auf Patroullienflug an der Uferrandzone. Ein Männchen der Glänzenden Smaragdlibelle (Somatochlora metallica).
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  • Fast so zahm wie in unseren Gärten zeigt sich hier am Würmsee das Rotkehlchen.
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  • Der aufmerksame Beobachter kann in der näheren Umgebung des Würmsees auch Neuntöter (Lanius collurio) entdecken.
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  • Als Lebensraum dienen dem Neuntöter (Lanius collurio) sonnige,offene Landstriche mit Busch- und Heckenbestand oder auch Feldgehölze.
    So konnte ich ein Neuntöterpaar mit Jungtieren in den Brombeerbüschen, die einen Weg inmitten eines ausgedehnten Feldareals säumen, aus nächster Nähe beobachten.
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  • Durch meine Beobachtungen konnte ich feststellen wie wichtig der Erhalt von Feldgehölzen, Hecken und Feldrainen in der "landwirtschaftlichen Flur" ist. Der Neuntöter und die Goldammer, um nur zwei von vielen zu nennen, werden uns dafür danken. Ein wunderbares Erlebnis ist es, während der abendlichen Naturspaziergänge die Möglichkeit zu haben, ein Neuntöterpaar bei der Aufzucht ihrer Jungen in der Brombeerhecke auf dem Feld - bis zum Flügge werden - zu beobachten.
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  • Hier sehen wir zwei Jungvögel. In dieser Brombeerhecke verbarg sich ihr Nest in dessen Nähe ich sie und die Elterntiere über einen Zeitraum von zwei Wochen beobachten konnte.
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  • 19.März 2011 - Ein Blick hinüber zu einer Landzuge
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  • So zeigt sich der "See" wenn er in den Sommermonaten trocken fällt...
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  • Auf den keinen Inseln, die sich nun bilden sammeln sich die Wasservögel. Gerne steht der Graureiher zwischen den Pflanzen des ausgedehnten Seerosenteppichs.
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  • Ein ungewohntes Bild. Ein "fliegender Hund am Uferrand des Würmsees. Am 24. August 2012 - als der Würmsee zum Teil trocken viel! Das Wasser reicht sonst bis an die Uferpflanzen.
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  • ...Die Hunde nutzen die trockengefallene Uferzone des Sees zum ausgelassenen Toben.
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  • Ein Männchen der Großen Pechlibelle (Ischnura elegans). Wir erkennen es an der blauen Bereifung am 8. Abdominalsegment.
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  • Die Hufeisen-Azurjungfer (Coenagrion puella) - ein Männchen. Sie ist im August in großer Zahl zusammen mit der Großen Pechlibelle (Ischnura elegans) an Tümpeln, Seen, Teichen und kleinen Gewässern anzutreffen.
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  • Die Große Pechlibelle(Eschnura elegans) ein Männchen.
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  • Große Pechlibelle (Ischnura elegans) - ein Weibchen.
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  • Hier handelt es sich ebenfalls (wie auf Bild Nr. 62) um eine Hufeisen-Azurjungfer (Coenagrion puella) - ein Männchen.
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  • Auf diesem und den folgenden Bildern sehen wir einen Bereich am Würmsee, dessen "Insellandschaft" vor vielen Jahren noch mit Booten umrudert werden konnte.
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  • Dieser Bereich des Würmsees wird von den Veränderungen am Würmsee wohl weitgehend unberüht bleiben.
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  • Frühling am Würmsee. Aus erste zarte "GRÜN" der Weiden sprießt.
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  • Im April blühen die Weiden auf. Die gelben Staubbeutel leuchten weithin sichtbar im Frühlingssonnenlicht.
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  • Nebelschwaden ziehen an diesem Abend über den Würmsee und tauchen ihn in ein besonderes Licht.
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  • Graureiher im seichten Wasser der Uferrandzone des Würmsees. Ruhig im still daliegenden See verharrend zeichnet sich wunderschön sein Spiegelbild im grün schimmernden Wasser ab.
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  • Das Blässhuhn schwimmt im Dämmerlicht seine Runden auf dem wie verzaubert leuchtenden See.
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  • Nebel zieht auch an diesem Abend über den Würmsee. Im Hintergrund sehen wir einen ausgedehnten Seerosenteppich.
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  • In eine besondere, ruhige, geräuschlose Atmosphäre gehüllt genießen wir an diesem "Nebelabend" den Anblick des "verzauberten" Sees.
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  • Ein Tag im Frühjahr. Von einem heftigen Sturm aufgepeitscht wirbelt das Wasser auf der Seeoberfläche. Wellen schlagen gegen die Ufer...
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  • Die Blaugrüne Mosaikjungfer (Aeshna cyanea) kann bei ihren Patroulienflügen über dem See und am Gewässerrand beobachtet werden.
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  • Diese Aufnahme entstand während einer Exkursion an den Meißendorfer Teichen. Wir können die Herbst-Mosaikjungfer (Aeshna mixta) - hier ein Männchen jedoch ebenfalls im Bereich des Würmsees und den angrenzenden Waldgebieten auf ihren Patroulienflügen antreffen.
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  • Das junge Teichhuhn/Teichralle (Gallinula choroplus) lebt auf großem Fuß.
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  • Sie "rennt" schnell in die Deckung im dichten Uferröhricht.
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  • Gespiegeltes Abendrot. Ein malerischer Sonnenuntergang im April 2012. Romantik am Würmsee.
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  • Eine wunderbare Idee, die viele Nachahmer finden sollte! Überraschend traf ich bei meinen Radtouren entlang des Würmsees in der wundervollen sommerlichen Abendatmosphäre (am 24. Juli) an einem idyllischen Platz im Schatten der Bäume am Rande des Würmsees auf eine Gruppe zeichnender Künstler bei der Arbeit.
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  • Dem Künstler über die Schulter geschaut... Das Skizzieren ist der 1. Arbeitsschritt...
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  • Kreidezeichnung am See. Wunderschön war es den Künstlern bei der Arbeit in der Natur (am Würmsee) über die Schulter zu schau. Eine Aufnahme aus dem Beitrag: http://www.myheimat.de/burgwedel/natur/mittendrin-kunst-trifft-auf-natur-kunst-und-natur-mensch-und-tier-rund-um-die-burgwedeler-seen-beobachtungen-abends-in-der-natur-ein-bild-d2430196.html
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  • Das Blässhuhn ist mit seinen Küken mit den noch roten Köpfen (später beim Jungvogel wird das Gefieder grau) auf Nahrungssuche. Sie taucht oft und gibt die Nahrung gleich an eines der hungrigen Vogelkinder, die ihr dicht folgen, weiter.
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  • Hier schaut ein Junger Buntspecht - wir erkennen ihn an der roten Kopfplatte - aus dem Spechtbau.Der Buntspecht ist recht häufig im Würmseebereich anzutreffen. Im Birkenbestand in Seenähe finden wir immer wieder einen Spechtbau in dem im Frühjahr die Jungspechte ausgebrütet und aufgezogen werden.
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  • Im nördlichen Bereich des Sees hat sich das "DrüsigeSpringkraut" (Impatiens glandulifera), auch "Indisches Springkraut" genannt, angesiedelt. Das Springkraut hat hübsche, für eine vielzahl von Insekten anziehend wirkende, stark duftende Blüten, doch man zählt es zu den invasiven Neophyten. Es verbreitet sich dort wo ihm nicht Einhalt geboten wird gerne an Wegrändern. Besonders beliebt ist es bei den Hummeln, die es im ständigen An- und Abflug umschwirren.
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  • Die Kupfer-Felsenbirne (Amelanchier lamarckii) blüht in diesen Wochen - April 2012 - auch in den Moorlandschaften der nördlichen Regionen Burgwedels.
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  • Die Kupfer-Felsenbirne (Amelanchier lamarckii) blüht in dieser Zeit allerorts!
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  • In Nahansicht - die Blüten der Kupfer-Felsenbirne.
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  • Eine kleine "Landzunge" rangt in der Moorlandschaft nördlich des Würmsees in den, seitlich des Weges nach Fuhrberg gelegenen, Moorteich hinein.
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  • Eng umschlungen geben sie sich über den See hinausragend gegenseitig Halt - eine Birke und eine Kiefer.
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  • In der Mitte liegt einMoosherz an einer kleinen Bucht. Einige Schritte weiter befindet sich ein wunderbarer Aussichtspunkt mit einem Überblick über (fast) den gesamten See.
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  • Der Eichelhäher (Garrulus glandarius) im Nadelbaum - im Gegenlicht.
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  • Ein junger Hausrotschwanz im Oktober. Hausrotschwänze brüten zwei Mal, manchmal sogar drei Mal im Jahr!
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  • Im MÄRZ 2011 steht das Moorgebiet am Rande des Würmsees noch hoch unter Wasser...
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  • Später im Sommer durchstreift eine Ricke das nun trocken liegende Gebiet.
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  • Eine 3 stündige Wanderung mit dem NABU Burgwedel und Isernhagen. Der Würmsee bildete den Ausgangs- und Endpunkt der Strecke, die in einem größeren Radius um den See, im Bogen durch die Burgwedeler Feldmark führte.
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  • Spurensuche - Welches Tier hat hier gewühlt? Die nächste Aufnahme hilft...
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  • Dem Schwarzwild, welches hier Spuren in Form von verlorenen Haarbüscheln hinterließ bin, ich während der Radtouren noch nicht begegnet.
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  • Auch die Große Heidelibelle (Sympetrum striolatum) - ein Weibchen treffen wir an kleinen Wasserflächen und Teichen in nah am Würmsee gelegenen Bereichen an.
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  • Feld-Grashüpfer - gehören zur Familie der Feldheuschrecken. Männchen 13-16mm und Weibchen 16-22mm. Imagines erscheinen von Juli bis Oktober.
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  • Wer den Radius seiner Wanderung um den Würmsee etwas vergrößert, dem sind mit etwas Glück ähnliche Begegnungen wie auf diesem und den folgenden Bildern möglich...Dieser Rehbock konnte über einen längeren Zeitraum aus geringer Entfernung beobachtet werden. (Diese minutenlange Beobachtung konnte auch in einem Video festgehalten werden). Siehe: http://www.youtube.com/watch?v=evHCmP08S-k
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  • Mit ihrem aufmerksamen Blick mustert mich das wenig scheue Wildtier. Auge in Auge am Wegesrand mit der Ricke. Siehe auch Beitrag: RENDEVOUZ mit einem Reh. http://www.myheimat.de/burgwedel/natur/samstagabend-rendevouz-mit-einem-reh-und-mehr-ein-kleiner-bilderbogen-d2414835.html
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  • Die hübsche rote Ricke hat das Feld verlassen und will über den kleinen landwirtschaftlichen Weg hinweg zur anderen Seite wechseln. Sie geht ohne den Blick abzuwenden ins Grün auf der anderen Seite des Weges. Nun beginnt ein 10 minütiger Blickkontakt! Er endet erst, als eine weitere Fahrradfahrerin naht und das Tier wieder auf das Feld, auf dem es entdeckt wurde, zurückkehrt.
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  • Im Mai (2010) steht dieser Rehbock noch im "Bast". Auf der folgenden Aufnahme sehen wir einen Bock mit bereits verfegtem Geweih. Die unterschiedlichen Fegezeiten lassen jedoch keine konkreten Rückschlüsse auf das Alter zu. (Bast = Nährhaut, die während des Wachstums das Geweih umhüllt)
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  • Während "Nilgansbeobachtungen" den Blick auf die andere Feldseite gerichtet vernahm ich ein Rascheln, drehte mich um und plötzlich stand er hinter mir. - In freier Natur! Das ruppige Aussehen des Rehbocks rührt daher, dass er sich nun - im April - im Haarwechsel befindet.
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  • April 2011 - Er fegt auch nach dem Abstreifen der Basthaut zur Markierung seines Territoriums.
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  • Das Rotkehlchen versorgt seinen Nachwuchs unermüdlich mit proteinreicher Insektennahrung.
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  • Für einen kurzen Augenblick verweilte das Rotkehlchen - ein Jungvogel - im Fokus der Kamera...
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  • ...für zwei schnelle "Schnappschüsse" reichte die Zeit. Den Jungvogel inmitten in der freien Natur entdeckt, zählen solche Momente zu den besonders kostbaren Augenblicken.
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  • Auf einem ausgedehnten Wiesenareal - unweit des Würmsees - konnte im Juli 2010 eine Gruppe von Weißstörchen bei der Futtersuche beobachtet werden.
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  • Der Weißstorch (Ciconia ciconia) sucht außer nach Fröschen vor allem nach Regenwürmern, großen Insekten, und Mäusen. Aber auch Maulwürfe und Blindschleichen gehören in sein Nahrungsspektrum.
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  • Grünes Heupferd (Tettigonia viridissima), Männchen. Er steht ebenfalls auf dem Speiseplan der Störche.
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  • Die Störche verständigen sich durch ein rhythmisches Klappern mit dem Schnabel.
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  • Der stattliche"Schreitvogel" bewegt sich zur Nahrungssuche langsam und "würdevoll" auf offenen nicht zu hoch bewachsenen Flächen.
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  • BARCODE der Natur - LICHT UND SCHATTEN. Auf dem Weg zum Würmsee. Eine Aufnahme aus dem Beitrag: http://www.myheimat.de/burgwedel/natur/koeniglicher-spagat-momente-augenblicke-entdeckungen-naturbetrachtungen-und-mehr-burgwedeler-herbstimpressionen-2011-teil-3-ein-bilder-d2355274.html
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  • Die Zufahrtsstraße zum Würmsee empfängt den Besucher jeden Tag in einem anderen Licht...
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  • Auch nach dem Sonnenuntergang können wir die Kraniche in der Dämmerung, wenn der Tag langsam in die Nacht übergeht, am Würmsee beobachten.
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  • 25. Januar 2013 - Der zugefrorene Würmsee mit märchenhaft strahlender Eisfläche im Mondschein.
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  • Mit einem großen Sprung - in die rettende - in eine lebenswerte Zukunft verabschiedet sich der Frosch und freut sich auf ein WIEDERSEHEN am WÜRMSEE in BURGWEDEL!
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32 Kommentare

  • Gelöschter Nutzer am 12.02.2013 um 02:49
Gelöschter Kommentar

Ein netter Beitrag mit einer schönen Fotostrecke. Werde ich mir notieren und bei Gelegenheit besuchen.

Schönes Wochenende nach Niedersachsen

wünscht aus Köln

Elisabeth van Langen

Sieht sehr idyllisch aus.

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