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10 Jahre "Bridge-Treff Großburgwedel"

Umrahmt mit Akkordeon-Musik feierten die Mitglieder des Bridge-Treff Großburgwedel und viele Geburtstagsgäste ihr 10jähriges Jubiläum. Auch die stellvertretende Bürgermeisterin des Ortes konnte begrüßt werden
Der heutige Club „Bridge-Treff Großburgwedel“ ist im Jahre 2000 aus einer Bridge-Spielvereinigung hervorgegangen. Jeden Montag und jeden Donnerstag findet ein Club-Turnier statt. Eine Mannschaft vom „Bridge-Treff Großburgwedel“ hat in dieser Saison in der Landesliga den 2. Platz erkämpft.
Neben den sportlichen Zusammenkünften wird beim „Bridge-Treff Großburgwedel“ auch großer Wert auf ein harmonisches reges Vereinsleben gelegt. Fahrten ins Blaue, Fahrradtouren, Fasching; Weihnachtsfeiern, Spargel- und Grünkohlessen – zum großen Teil initiiert vom Gründungsmitglied Alexander Hoppe - sind bis heute jährlich im Programm.
Für die Feier hatte die 1. Vorsitzende Barbara Wübbels – gemeinsam mit dem Gründungsmitglied Dr. Helmer Harteneck - einen Film erstellt, in dem Bilder aus den vergangenen 10 Jahren mit einer kleinen Geschichte zusammengefügt worden waren. Renate Dose – ebenfalls ein Gründungsmitglied - hatte die Fotos in liebevoller Kleinarbeit jahrelang gesammelt, und Johannes Wübbels konnte sie nun in einem Fotobuch zusammenstellen und drucken lassen.
Im Anschluss an die Feier blieben die Bridge-Spieler noch zusammen, um gemeinsam ein Turnier zu spielen. Zur Feier des Tages – 10 Jahre Bridge-Treff Großburgwedel – erhielt das Paar, das Platz 10 erkämpfte, jeder einen Gutschein einer Boutique.
Einige Tage später machten sich die Mitglieder des „Bridge-Treff Großburgwedel“ auf eine zweitägige Jubiläumsreise Richtung Norden.
Im Rhododendron-Park in Bremen konnten sie bei herrlichem Sonnenschein eine Rast einlegen. Der Vorstand hatte für Sekt und Knabbersachen gesorgt, um mit allen Teilnehmern inmitten der farbenprächtigen Pflanzen auf das 10jährige Bestehen des Clubs anzustoßen.
Gegen Mittag erreichte man das Hotel in Bremerhaven, das mitten im Zentrum lag und somit allen Bridgern die Möglichkeit bot, sich die Attraktionen dieser touristischen Hafenstadt anzusehen. Natürlich wurde hier abends auch ein Bridge-Turnier gespielt.
Im Museumshafen waren verschiedene alte Schiffe zu besichtigen. Einige Damen und Herren ließen es sich nicht nehmen, die beängstigende Atmosphäre eines U-Bootes zu erleben. Andere wiederum waren begeistert von dem Zoo am Meer, vom Schifffahrtsmuseum, von einem Fischbrötchen im Fischereihafen oder von der tollen Aussicht oben auf der Plattform des „Dubai-Segels“. Nach einer stürmischen Wanderung auf dem Deich erholten sich dann viele wieder im südländischen Flair des Mediterraneums bei einem Capuccino.
Natürlich wurde auch das in Europa einmalige Klima-Haus besucht. Gott sei Dank hatte die 1.Vorsitzende Barbara Wübbels eine Gruppe angemeldet, so dass die Burgwedeler an den anstehenden Menschenmassen vorbei direkt zum Einlass gehen konnten. Dann bereiste man auf der virtuellen Linie des achten Längengrades u.a. Sardinien, die afrikanische Wüste, den Regenwald, Samoa oder Alaska und konnte miterleben, wie Menschen an verschiedenen Orten dem Naturgeschehen ausgesetzt sind. So mancher der Besucher hatte schwer zu kämpfen mit der Hitze, der Eiseskälte oder der drückenden Luftfeuchtigkeit und war froh, in einem gemäßigten Klima zu Hause zu sein.
Ganz besonders interessant fanden alle Mitreisenden den Besuch im Auswanderer-Haus. Hier schlüpfte jeder in die Rolle eines ehemaligen Auswanderers aus dem 19.- oder 20. Jahrhunderts. Als Johanna Tubbe, Gottfried Heinke o.ä. bestieg man das Schiff. Echte Wehmut kam auf, als man von der Gangway aus den Daheimgebliebenen jenseits des Wassers ein letztes Mal zuwinkte. Und man konnte sehr gut nachempfinden, welchen Strapazen die Menschen auf dem Schiff ausgesetzt waren.
Aber zum Glück durften die Burgwedeler nach der „Überfahrt“ wieder den deutschen Ausgang nehmen und konnten nach zwei erlebnisreichen, harmonischen Tagen ihre Heimfahrt nach Burgwedel antreten.
Alle Reiseteilnehmer waren sich einig: Bremerhaven ist eine Reise wert! Diese Jubiläumsfahrt werden wir nicht so schnell vergessen.

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