Elsass: Caesar, les chiens & die Hunde

TOLL !!!

Meine Urlaubsvorbereitungen bestanden darin, dass ich mich habe „chippen“ lassen bei meiner Ärztin. Jetzt habe ich einen echten Europa-Hunde-Ausweis und kann reisen, reisen reisen…

Wir haben also gepackt: Meine Schlafdecke, meinen Ball, mein Geschirr (Edelstahl), meine Leckerlis.

Dann ging es mit unserem Z3 und Navi auf die Reise nach Kutzenhausen. Besser gesagt: Oberkutzenhausen im Elsass. Dort hat Frauchen ein super restauriertes uraltes Fachwerkhaus für uns gemietet: Drei Wochen La Beau Refuge.
Ich habe mir erst einmal einen geeigneten Platz zum Schlafen gesucht (schließlich gibt es in dem Haus auf drei Schlafzimmer) und habe mich nach sechs Stunden Autofahrt erst einmal ausgetobt. Überall gab es in der Nachbarschaft Hunde. Klar, dass wir uns sofort verstanden haben, denn Bellen klingt in jeder Sprache gleich.

Lieber hätte ich die drei Wochen im Elsass nur mit meinen neuen Kumpels gespielt, aber ich musste mit meinen Menschen durch die Gegend fahren; wandern; ein Fachwerkdorf nach dem anderen anschauen; über Kopfsteinpflaster (Strasbourg) laufen; unterm Tisch sitzen, wenn die Beiden irgendwo Flammkuchen, Ente mit Sauerkraut, Münsterkäse und so weiter aßen.

Ach ja, mit Herrchen habe ich auf unserer Reise immer ganz geduldig auf Frauchen gewartet. Sie hat nämlich alles geknipst, was man/frau eben so knipsen kann: Über 2000 Bilder. Nur gut, dass das heute alles digital geht und sie nicht Unmengen an Filmrollen kaufen musste.
Frauchen hat versprochen, dass sie jetzt alle Bilder sortiert und dann über unsere gemeinsame Reise durch das Elsass hier auf myheimat berichten wird.

Aber auch ich habe meine Lieblingsbilder hier zu einer Hunde-Geschichte gemacht. Also: Auf geht’s mit mir – Caesar – ins Elsass …