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Straßburger "Mußestunden"

  • Straßburgs neues "Hafenviertel"
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Wir wohnen nicht weit von Straßburg entfernt; immer wenn wir Besuch von ausserhalb mit einem passenden Zeitansatz und Interesse bekommen sind Stefan Woltersdorffs "Mußestunden" Grundlage der Planung für einen Ausflug nach oder in die Umgebung von Straßburg - und oft genug entdecke ich dabei bisher für mich Unbekanntes, denn viele der "Mußestunden" finden sich kaum in den altbekannten Stadtführern.
Insbesondere für längerfristige (Studien)Aufenthalte, aber auch für diejenigen die Straßburg aus der Ferne einfach nur etwas näher kennenlernen wollen sei dieses Buch wärmstens empfohlen.
http://eurojournalist.eu/von-goethe-bis-europa-ein...

  • Straßburgs neues "Hafenviertel"
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  • Der "Place de la Republique" mit dem ehem. Kaiserpalast und dem Denkmal für die Söhne des Elsass im Vordergrund.
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  • Der Straßburger Bahnhof - ein Zusammenhalt aus Geschichte und Gegenwart
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  • Die "Petit France"; die Kleinkunst ist Allgegenwärtig
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  • Der alte Fischmarkt. Goethe lebte in dieser Wohnung 1770-1771 als junger Student.
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  • Das Hotel Rabenhof - das älteste in Straßburg. Hier hat schon Casanova von einer kräftezehrenden Begegnung geschrieben ... ;-) Und diese Dame sollte noch eine Rolle in der "Halsbandaffaire" spielen.
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  • Das Straßburger Münster...
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  • Haustüren sind die Visitenkarten des Hauses...
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  • Kleinkunst allerorten.
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  • Tag des offenen (EU)Parlaments
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  • Und vom Übergang zum Europarat gesehen.
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  • Das Fort Frére (benannt nach einem französischen, im KZ Natzweiler-Struthoff ermordeten General wurde kurz nach dem dt-frz. Krieg 1870/71 zum Schutz Straßburgs erbaut. Dieser Krieg war wohl eine Keimzelle für den 1. und in der Folge auch des 2. Weltkriegs.
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  • Das Fort Frére ist immer noch im Besitz des frz. Militärs; ein Verein hat es als Museum ausgebaut und bietet Führungen an.
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  • Typisch für einen der vielen BaustileStraßburgs. Wieder ein Grund für eine Entdeckungsreise mit offenen Augen durch die Stadt!
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