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Soldatenfriedhof Strasbourg-Cronenbourg

  • Der symbolträchtige Eingang zumStrasbourger Soldatenfriedhof
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Mit der Université Populaire Pamina VHS besuchten wir imRahmen der Exkursionen zum 100.Jahrestag des Ausbruch des ErstenWeltkrieg (in Frankreich "Le Grand Guerre") unter der Leitung von Dr.Stefan Woltersdorff auch den Soldatenfriedhof in Strasbourg Cronenbourg. Diese Kriegsgräberstätte wurde in den Jahren 1888 bis 1914 als Garnisonsfriedhof angelegt.
Hier ruhen Soldaten und Zivilisten, Franzosen, Deutsche und Briten, Frauen und Männer, Christen, Moslems und Juden.

Während des Ersten Weltkrieges erhielten hier 1 707 deutsche, 386 französische Soldaten und 1 164 verstorbene Kriegsgefangene verschiedener Nationen ihre letzte Ruhestätte.
Im Zweiten Weltkrieg wurden 1 069 deutsche und 1 969 französische Gefallene zugebettet sowie einige Flugzeugbesatzungen der RAF-
Der Volksbund übernahm mit dem französischen Gräberdienst den Ausbau und die Pflege dieser Kriegsgräberstätte.

  • Der symbolträchtige Eingang zumStrasbourger Soldatenfriedhof
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  • Dr. Stefan Woltersdorff amStadtmodellStrasbourghs. Der studierte Literat führt kompetent wie kurzweilig in die Literaturgeschichte des 1.WK im Elsass ein.
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  • Wahrscheinlich die komplette Besatzung - 7 Soldaten - eines britischen Bombers vomTyp Halifax oder Lancaster
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  • Links die Grabstätten französischer Resistancé-Kämpfer die am Rheinufer in Kehl erschossen und in den Rhein geworfen wurden.
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  • Dies gemeinsame Ehrenmal...
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  • ... enthält keinerlei nationale Symbole. Über den Gräbern gibt es keine Grenzen mehr.
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  • Nach diesem Soldaten ist die auf dem Grabstein erwähnteStiftung für Kriegsversehrte in Augsburg auch heute noch benannt.
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4 Kommentare

Ich sage auch " Danke "

Sowas soll nie in Vergessenheit geraten.

Sehr bedrückend das Ganze, vor allem bei der wetterbedingten Stimmung.

Danke Edgard für Deinen Beitrag ...
Gut ,daß immer wieder an diese Geschehen erinnert wird .
Ich habe bei Deinen Bildern gerade an meine Zeit von 1966 und 1967 gedacht . In diesen Jahren war ich für die Kriegsgräberpflege je 3 Wochen mit Jugendgruppen in St. Quentin . Wir wurden in Armeezelten untergebracht ,alles durch die Bundeswehr organisiert ! Nach dem Frühstück wurde bis zum Mittag`s auf dem Friedhof hart gearbeitet .Eine gute Erfahrung ...
LG Roswitha

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