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Ein Kurzbesuch – Seestadt Bremerhaven

Ein süßes Mädchen und Hein Mück. Was ist das?

Viel Touristisches mit vielen anderen Touristen gibt es in Bremerhaven zu sehen und zu erleben.
Man schafft das ganze Programm nicht an einem Tag oder kaum in einer Woche.

Seit 50 Jahren war ich nicht mehr in Bremerhaven. In Kindertagen habe ich dort oft und gerne meine Ferien bei Verwandten verbracht. Als die „New York“ , „Amerika“ oder „Berlin“ mit Blaskapelle und Konfettiparade willkommen und verabschiedet wurden. Heute ist fast alles anders. Eine moderne Touristenattraktion mit vielen Sehenswürdigkeiten ist es geworden. So viele Museen, Schiffe, Zoo, Aquarium und Häfen warten auf Besucher. Das Auswandererhaus ist einmalig. Ein wenig Kleingeld braucht man aber auch. Nicht nur für das MEDITERRANEO, dem Shoppingcenter, sondern für das Fischerlebnis im Schaufenster des Fischereihafens.
Es gab viele süße Mädchen zu sehen und Hein Mück war im Schaufenster und so heißt auch ein Boot für die Hafenrundfahrt, aber so eine echte „Seute Deern“ will erobert werden.

  • So auch die "Albatros" http://www.phoenixreisen.com/hier-ist-die-albatros-heute-.html
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  • Deutsches Auswanderer Haus - 300 Jahre Aus- und Einwanderung
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  • Besucherplattformen bei 86 bis 95 Meter, Spitze mit 140 Meter
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  • Columbus-Kaje, Kaiser Hafen, Neuer Hafen
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  • 1943/44 gebaut, 76,7 m lang, 7,6 m breit, 11,3 m hoch, 58 Mann Besatzung, Tauchtiefe regulär: 220 m
    äußerste Tauchtiefe: 330m
    58 Mann
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  • Schlepper RT Darwin - im Hintergrund Kirche von Blexen
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  • Hein Mück aus Bremerhaven ist allen Mädchen treu
    er hat nur eine feste Braut und zwanzig nebenbei
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9 Kommentare

Danke für den Beitrag Karl Heinz. Hat mich in frühere Jahre versetzt. Damals noch alles SW und nun so schön bunt! Kaum wieder zu erkennen. Nur, wie kann man eine Stadt mit solchen Monsterbauten vom Wasser abriegeln?

Da bleibt der alte Spruch. Wer nicht will weichen muss deichen.

Ich kenne Bremerhaven auch nur aus den 60ern, als die letzten Passagierdampfer ihren Dienst (fast) einstellten.
Dein Bericht und besonders die Fotos haben echt nostalgische Waterkant-Atmosphäre. Klasse!

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