"ENGAGEMENT MACHT (auch Politiker in Bremen?) STARK!"

engagement macht stark! | Foto: BBE
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100 Exemplare des BBE-Magazins "engagement macht stark!" sollen nach der Bürgeraktion am 9. Anti-Mobbing-Tag in Bremen in das Rathaus und in das Parlamentsgebäude getragen werden als "BAKI-Nachtrag zur 8. Woche des bürgerschaftlichen Engagements" mit dem Hinweis "Wichtiger als die Frage, woher jemand kommt, wird die Frage, welche Zukunft wir gemeinsam anstreben" in der Veröffentlichung "Diversity - ein Konzept für die Integrationspolitik auf Landesebene" und auf das öffentliche Statement der Niedersächsischen Ministerin für Soziales, Frauen, Familie und Integration, Frau Aygül Özkan im "Berliner Wegweiser" http://www.mobbing-web.de .

Bürgerengagement auch in Bremen

Die zahlreichen Beiträge zur 8. Woche des bürgerschaftlichen Engagements in Bremen (s. http://engagement-macht-stark.de/index.php?option=... ) lassen unschwer erkennen, dass Bremen auf dem Weg zur Bürgerstadt ist.
Ich habe als Bremer Bürger die 8. Woche des bürgerschaftlichen Engagements zur 3. Bremer Friedenswoche erklärt und die 3. Bremer Integrationswoche in die Bremer Friedenswoche "eingebunden" mit den Gesprächen am Bremer Schultisch zur Agenda 21, in denen es um das gemeinsame Suchen um einen "Weg in die Zukunft" geht, den ich einfach "Allee der UN-Ziele" nenne.
Die Gespräche am Bremer Schultisch sind offen für jeden, stehen sie doch unter der Leitidee "Global denken, lokal handeln."

Bürgerinitiativen zum Erhalt des Friedens

Ich glaube, dass die zahlreichen Beiträge zur 8. Woche des bürgerschaftlichen Engagements mithelfen, den Frieden in unserem Land zu erhalten; deshalb begrüße ich den schon Kindern verständlichen Satz "Frieden fängt klein an" der Bremer Initiative Friedenstunnel (s. http://www.rembertitunnel.de ) und erkläre die Friedenstaube als Schirmfrau/Schirmherr der Bremer Friedenswoche und nenne die Friedenstaube einfach "5. Bremer Stadtmusikant" (s. GOOGLE).

Frieden am Arbeitsplatz

Die Initiative für Fairness in unserem Land wirbt für den Frieden am Arbeitsplatz und die Ächtung der Gewalt gegen Menschen, Mobbing, und unterstützt die staatlichen Bemühungen gegen den alltäglichen "Krieg am Arbeitsplatz"; viele Millionen Menschen in unserem Land leiden unter der Diskriminierung und erhoffen Hilfe durch Verantwortliche, die sich öffentlich gegen Mobbing aussprechen wie z.B. Frau Ministerin Aygül Özkan in Hannover.

Statements gegen Mobbing auch aus Bremen!

Mit der Bürgeraktion "ENGAGEMENT MACHT (auch Politiker in Bremen?) STARK!" zum Anti-Mobbing-Tag in Bremen am 2. Dezember 2012 soll die Anzahl der Bremer Politiker, die sich öffentlich - und weltweit erkennbar durch den Berliner Wegweiser http://www.mobbing-web.de - gegen Mobbing aussprechen wie z.B. die amtierende ASMK-Präsidentin, vergrößert werden; bis heute haben sich 6 Politiker aus Bremen *) weltweit erkennbar gegen Mobbing ausgesprochen.

Setzen Politiker in Bremen ein Zeichen gegen Mobbing?

Denkbar ist schon heute, dass die Bürgeraktion zum 9. Anti-Mobbing-Tag in Bremen Signalwirkung hat und in allen Ländern der Bundesrepublik Deutschland Politiker ermutigt, Diskriminierung durch Mobbing zu ächten als gewollte Verletzung der Menschenrechte.

Erich K.H. Kalkus, Lehrer i.R.

*) Herr Elombo Bolayela, Mitglied der Bremischen Bürgerschaft
Frau Bürgermeisterin und Senatorin Karoline Linnert
Frau Senatorin a.D. Ingelore Rosenkötter
Herr Bürgermeister a.D. Dr. Henning Scherf
Frau Senatorin Anja Stahmann
Herr Bürgerschaftspräsident Christian Weber

Bürgerreporter:in:

Erich K.H. Kalkus aus Bremen

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