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SV Werder Bremen – FC Bayern München: Setzen die Bayern ihren Siegeszug fort?

Das Rotationsprinzip feiert bei Bayern München sein erfolgreiches Comeback. Wohl dem Trainer, der dabei auf so einen Kader zurückgreifen kann wie Jupp Heynckes derzeit. Bis auf die langzeitverletzten David Alaba und Mario Gomez sind alle Stars an Bord. Womöglich rückt am Samstag Claudio Pizarro gegen seine alten Kollegen in die Startelf.

Wenn am Samstagnachmittag um 15.30 Uhr der deutsche Rekordmeister zu Gast im Bremer Weserstadion sein wird, ist es für einen Akteur ein ganz besonderes Spiel. Claudio Pizarro, seit Dienstag mit 337 Einsätzen ausländischer Rekordspieler in der Fußball-Bundesliga, trifft auf seine alten Kollegen des SV Werder Bremen. Insgesamt 159 Mal lief er im Trikot der Hanseaten auf. Werder Bremen schaffte gestern mit dem 2:1 in Freiburg einen kleinen Befreiungsschlag und schob sich nach dem ersten Saisonsieg auf Platz sieben in der Tabelle vor. Doch am Samstag kommt mit dem FC Bayern die derzeit beste deutsche Mannschaft nach Bremen. Mit fünf Siegen nach fünf Spielen untermauerten die Bayern ihre Titelansprüche. Stoppt der formverbesserte SV Werder den Siegeszug der Münchener?

Darf Claudio Pizarro gegen seine Ex-Kollegen ran?

Bayern-Trainer Jupp Heynckes kann personell wieder aus dem Vollen schöpfen. Die angeschlagenen Thomas Müller, Arjen Robben und Javi Martínez haben sich fit gemeldet und stehen wieder zur Verfügung. Doch viele Augen werden sich am Samstag auf Claudio Pizarro richten. Vielleicht lässt Heynckes den 34-jährigen Peruaner dank des Rotationsprinzips gegen seine ehemaligen Mitspieler von Beginn an ran und gönnt dem zuletzt stark aufspielenden Mario Mandzukic eine Pause. So oder so werden es die Bremer am Samstag schwer haben und müssen wieder eine geschlossene Mannschaftsleitung sowie Kampfgeist zeigen, um gegen diesen FC Bayern eine Chance zu haben.

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