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Vorschlag aus der Bremer Schule: Martin Luther ist der "Schulgeist" *)

  • Blick auf die Schaukästen und den Eingang der Kirche Alt-Hastedt in Bremen am 31. Oktober 2014
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*) Heute, am 31. August 2014, Herrn Bürgermeister Jens Böhrnsen in der Kirche Alt-Hastedt in Bremen-Hastedt zugetragen zum 497. Tag des Schulgeistes:

Sehr geehrter Herr Bürgermeister,
unweit der Kirche, in der Sie heute zum Thema "Reformation und Politik" sprechen, wurde an einem "Runden Tisch für Sprachanfänger" die Idee verdeutlicht, Martin Luther als den "globalen Schulgeist" anzunehmen, der uns Menschen ermutigt, die vielen, vielen "Zeichen der Welt" selbstständig zu lesen und ohne "Vormund" zu verstehen, um unsere Frage "Was ist gut für unsere Welt?" beantworten zu können wie die Kinder einer Schule, die den "5 Bremer Geboten" (das sind die 5 Bildungsleitsätze in Artikel 26 der Bremer Verfassung) folgen dürfen mit freundlicher Unterstützung aller Verantwortlichen.
Die o.g. Reformationsidee aus der Bremer Schule hat sich mit dem "WEGWEISER ZUR UMWELTERZIEHUNG IN BREMEN" ausgeweitet dank der

"Luther-Worte" des Bremer Schulsenators Horst-Werner Franke: "Unserer Umwelt droht der Kollaps. Damit wird unsere Lebensgrundlage zerstört. Deshalb müssen wir umdenken, also erkennen, dass wir andere Prioritäten setzen und unser Umweltverhalten ändern müssen. Denn wir alle haben die Aufgabe und Verantwortung, die Zukunft auch der nachfolgenden Generationen zu sicherzustellen."

In den "WEGWEISER ZUR UMWELTERZIEHUNG IN BREMEN" aufgenommen wurde das "Lutherzeichen BAKI", das die Bremer Bildungsidee "Wegweiser für Menschlichkeit - unsere Schulen!" seit 1986 (Tschernobyl) weltweit veranschaulicht - schon Kindern verständlich.
Heute fragen die Bremer Tageszeitungen "Wem gehört der Reformator?" - und aus der Bremer Schule weiß die Welt: "Martin Luther ist der Schulgeist, den die Erde zur Zukunft braucht."

Dürfen Ihre Worte von heute aus der Kirche Alt-Hastedt, sehr geehrter Herr Bürgermeister, angenommen werden als Ihr Beitrag zur "Bremer Bildungsidee für LUTHER2017"?
Mit freundlichen Grüßen
gez. Erich K.H. Kalkus
Kehrseite: Vorwort aus dem "WEGWEISER ZUR UMWELTERZIEHUNG IN BREMEN"

Erich K.H. Kalkus, Lehrer i.R.

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  • Plakat "LUTHER2017 500 JAHRE REFORMATION Reformationstag in Hastedt www.alt-hastedt.de 31. Okt." am 31. Oktober 2014 vor der Kirche Alt-Hastedt in Bremen-Hastedt
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  • Plakate im Schaukasten vor der Kirche Alt-Hastedt in Bremen-Hastedt am 31. Oktober 2014
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  • Blick auf den Eingang zur Kirche Alt-Hastedt in Bremen-Hastedt am 31. Oktober 2014
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  • "Vorschlag aus der Bremer Schule: Martin Luther ist der 'Schulgeist'!" am 31. Oktober 2014 in der Kirche Alt-Hastedt in Bremen-Hastedt
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  • Blick auf den Eingang zur Kirche Alt-Hastedt in Bremen Hastedt am 31. Oktober 2014
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  • Blick auf die Schaukästen vor der Kirche Alt-Hastedt in Bremen am 31. Oktober 2014
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5 Kommentare

Luther als "Zeitgeist" 2014?
Kennt er denn den ganzen Luther? Oder werden hier die paar Rosinen zum Ganzen als strahlendes Licht der Hoffnung erhoben - und der große, unmenschliche Rest rasch verdrängt und ignoriert??

Da graust es mir!

Ich weiß, sehr geehrter Herr Fuß, vom "unmenschlichen Rest", der vermutlich in keinem Menschen - und sei er Lehrer - ausgeschlossen werden darf, jedoch in einem "guten Geist", der sich - auch - des Menschen "bedient" und ihn "gute Worte" finden lässt wie z.B. den/die "Schreiber" der Bremer Verfassung; s i e z.B. ist mir noch heute ein "Beweis von vielen anderen Beweisen" dafür, dass es den "globalen Schulgeist" gibt, der Lehrer ermutigt: "Lest einfach selbst, wenn ihr lesen könnt, z.B. die '5 Bremer Gebote' (s. GOOGLE) und befolgt sie mit Hilfe aller Verantwortlichen!" - Latein verstehe ich immer noch nicht, obwohl ich auf die Hundert zugehe.
Erich K.H. Kalkus, Lehrer i.R.

Hier mal für diejenigen die die Bremer Landesverfassung nicht auswendig kennen:
"Artikel 26 [Erziehungs- und Bildungsziele]

Die Erziehung und Bildung der Jugend hat im wesentlichen folgende Aufgaben:

1.Die Erziehung zu einer Gemeinschaftsgesinnung, die auf der Achtung vor der Würde jedes Menschen und auf dem Willen zu sozialer Gerechtigkeit und politischer Verantwortung beruht, zur Sachlichkeit und Duldsamkeit gegenüber den Meinungen anderer führt und zur friedlichen Zusammenarbeit mit anderen Menschen und Völkern aufruft.

2.Die Erziehung zu einem Arbeitswillen, der sich dem allgemeinen Wohl einordnet, sowie die Ausrüstung mit den für den Eintritt ins Berufsleben erforderlichen Kenntnissen und Fähigkeiten.

3.Die Erziehung zum eigenen Denken, zur Achtung vor der Wahrheit, zum Mut, sie zu bekennen und das als richtig und notwendig Erkannte zu tun.

4.Die Erziehung zur Teilnahme am kulturellen Leben des eigenen Volkes und fremder Völker.

5.Die Erziehung zum Verantwortungsbewußtsein für Natur und Umwelt.

Mag Luther noch zum Vorbild im Sinne des Abs. 3 taugen (wie andere jedoch auch die, wie z.B. Giordano Bruno oder Bonhoeffer dafür mit dem Leben bezahlten) gilt dies ganz sicher nicht für den Abs. 1.
Daher kann ich auch Ihr Ansinnen nicht wirklich nachvollziehen, den Luther´s "dunkle Seiten" waren nicht eben nebensächliche "Ausrutscher" sondern dermaßen deutlich in den erhaltenen Schriften daß sich auch Hitler mehrfach auf ihn berief wenn es um die "Endlösung" ging.

Daher lehne ich auch einen Feiertag 2017 vehement ab - es wäre eine neuerliche Ohrfeige für unsere jüdischen Mitbürger und die Frauen.

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