myheimat.de setzt auf dieser Seite ggf. Cookies, um Ihren Besuch noch angenehmer zu gestalten. Mit der Nutzung der AMP-Seite stimmen Sie der Verwendung von notwendigen und funktionalen Cookies gemäß unserer Richtlinie zu. Sie befinden sich auf einer sogenannten AMP-Seite von myheimat.de, die für Mobilgeräte optimiert ist und möglicherweise nicht von unseren Servern, sondern direkt aus dem Zwischenspeicher von Drittanbietern, wie z.B. Google ausgeliefert wird. Bei Aufrufen aus dem Zwischenspeicher von Drittanbietern haben wir keinen Einfluss auf die Datenverarbeitung durch diese.

Weitere Informationen

So *) habe ich in Bremen die 12. Woche des bürgerschaftlichen Engagements eröffnet:

  • Bremer Aktion für Kinder (BAKI) zur Eröffnung der 12. Woche des bürgerschaftlichen Engagements
  • hochgeladen von Erich K.H. Kalkus

Ich habe die These

"Dieses bürgerschaftliche Engagement ist es, was unsere Demokratie ausmacht. Sich frei dafür entscheiden zu können, unsere Gesellschaft vor Ort mitzugestalten." (Prof. Dr. Gisela Jakob)

in der Veröffentlichung "Gefährdet Geld das Engagement?" von Thomas Walbröhl (s. http://www.weser-kurier.de/bremen_artikel,-Gefaehr... ) am 16. September 2016 "einfach" (s. Foto) auf den Bremer Marktplatz gelegt.

*) Wegen meiner Schwerbehinderung seit geraumer Zeit ist es mir nicht immer möglich, persönlich "vor Ort" mit "Bremer Aktionen für Kinder" (BAKI) auf mein Engagement, das ich seit 1965 als Lehrer der Bremer Schule öffentlich zeige, aufmerksam zu machen; so gebot mir der heiße Spätsommertag gestern, die Bremer Aktion für Kinder "so" - symbolisch vom Schreibtisch aus - öffentlich zu machen.
Auf meinen Schreibtisch gelegt hatte ich deshalb auch "meine" erste Bremer Verfassung mit dem Begleitwort "Liebe Mädel; liebe Jungen!" des ersten Präsidenten der Bremischen Bürgerschaft, Herrn August Hagedorn:
"Wenn ich alljährlich den jungen Menschen unseres Landes bei ihrer Schulentlassung ein Exemplar der Bremischen Landesverfassung übergebe, so hat dieser Brauch einen tieferen Sinn:
Mit dem Abschluß Eurer Schulzeit wachst Ihr allmählich in das Leben der Erwachsenen hinein mit seinen Rechten und Pflichten. Auf Euren Beruf werdet Ihr durch die Lehre oder das Studium vorbereitet. Später sollt Ihr jedoch nicht nur Handwerker, Kaufleute, Arbeiter, Angestellte oder Beamte sein, sondern darüber hinaus als Staatsbürger die verantwortlichen Wahrer unseres Staatswesens.
Davon, daß Ihr auch diese Aufgabe, die Euch das Leben stellen wird, mit nüchternem Verstand, warmem Herzen und dem Einsatz Eurer ganzen Person erfüllt, hängt das Schicksal unseres Volkes und das Wohl unseres Vaterlandes ab. Ein Volk lebt nicht nur von dem Fleiß, der beruflichen Tüchtigkeit und der Rechtschaffenheit seiner einzelnen Männer und Frauen, sondern es bedarf vor allem eines lebendigen Gemeinsinns aller Staatsbürger.
In einem freien Volk ist es das Recht jedes Mannes und jeder Frau, an der Gestaltung der Geschicke des Gemeinwesens mitzuwirken. Wenn Ihr dereinst diese Freiheit erhalten wollt, so müßt Ihr in der Mitarbeit am öffentlichen Leben nicht nur ein Recht, sondern eine Pflicht sehen.
Auf die Erfüllung dieser Pflichten müßt Ihr Euch nach dem Ende Eurer Schulzeit selbst vorbereiten. Auch diese Aufgaben verlangen eine sorgfältige und gründliche Bildung. Bevor Ihr Eure Rechte und Pflichten als Bürger dieses Staates ausüben könnt, müßt Ihr Euch mit ihnen vertraut machen.
Die wichtigsten Bestimmungen über das Wesen unseres Staates enthält die Bremische Landesverfassung. Manche ihrer Bestimmungen werden Euch zunächst noch unverständlich sein. Aber je eifriger ihr Euch mit ihrem Inhalt beschäftigt, desto klarer werdet Ihr erkennen, daß das Ziel unserer Verfassung die Erhaltung der Würde und der Freiheit aller Menschen unseres Landes ist.
In der Hoffnung, daß auch Ihr, wenn Euch einmal die Geschicke unseres Landes anvertraut werden, dieses edle Ziel anstreben werdet, lege ich Euch dieses Büchlein nicht nur in die Hand, sondern auch an das Herz."

Als Lehrer der Bremer Schule ist mir seit 1965 der Artikel 26 der Bremer Verfassung mit seinen vier Geboten "wie auf den Leib geschneidert" (s. dazu GOOGLE: "treusch wie auf den leib geschneidert") - seit dem Unglück in Tschernobyl zusätzlich mit dem fünften "Bremer Gebot" (s. GOOGLE):

Erziehung zum Verantwortungsbewußtsein für Natur und Umwelt!

Seit 1986 werbe ich weltweit für den Erhalt der Schule, die den "5 Bremer Geboten" folgen darf - auch in der 12. Woche des bürgerschaftlichen Engagements mit dem Projekt "BREMER SCHULKISTEN BASTELN!" (s. GOOGLE und/oder http://www.gemeinsam-in-bremen.de/zeitspenden/ange... ).

Erich K.H. Kalkus, Lehrer i.R. seit 1993
Bremer Aktion für Kinder (BAKI) seit 1986
Unterstützer von BREMEN-TUT-WAS!
Unterstützer der Berliner Bürgerinitiative http://www.mobbing-web.de

  • Bremer Aktion für Kinder (BAKI) zur Eröffnung der 12. Woche des bürgerschaftlichen Engagements
  • hochgeladen von Erich K.H. Kalkus
  • Bild 1 / 6
  • "meine" erste Verfassung
  • Foto: Bremische Bürgerschaft
  • hochgeladen von Erich K.H. Kalkus
  • Bild 2 / 6
  • August Hagedorn, Liebe Mädel; liebe Jungen!
  • Foto: Bremische Bürgerschaft
  • hochgeladen von Erich K.H. Kalkus
  • Bild 3 / 6
  • Mein Beitrag zur 12. Woche des bürgerschaftlichen Engagements: "Bremer Schulkisten basteln!"
  • Foto: www.engagement-macht-stark.de
  • hochgeladen von Erich K.H. Kalkus
  • Bild 5 / 6
  • "Eine neue Art von Denken ist notwendig, wenn die Menschheit weiterleben will." Albert Einstein (1879 bis 1955), Physiker
  • Foto: REDAKTION BILDUNG, WESER-KURIER
  • hochgeladen von Erich K.H. Kalkus
  • Bild 6 / 6

Weitere Beiträge zu den Themen

Bremer Aktion für KinderBremen tut wasSCHULISCH ZUR AGENDA 203012.Woche des bürgerschaftlichen EngagementsErhaltung der WürdeInitiative HAUS MIT HERZErhaltung der FreiheitBremer VerfassungGEMEINSAM IN BREMENAugust Hagedornliebe Mädel liebe JungenEngagement macht stark

Kommentare

Beteiligen Sie sich!

Es gibt noch keine Kommentare. Um zu kommentieren, öffnen Sie den Artikel auf unserer Webseite.

Zur Webseite