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Gedanken zum "Bremer 18. November" *) im Jahr der Menschenrechte 2018

*) seit 1941 gibt es den "Bremer 18. November" (s. GOOGLE)
Heute habe ich wieder Laternenblumen vor das alte Schulgebäude gelegt, das nur wenige Schritte entfernt ist vom "Bremer Friedenstunnel"; es lag mir deshalb eines Tages nahe, das Tor der Schule Am Barkhof "Bremer Friedenstor" zu nennen, nachdem von hier aus "die Idee, das Thema Mobbing auf die politische Bühne zu stellen"  auch Bürgerinnen und Bürgern in der Universität Bremen ermöglichte, initiativ und aktiv zu werden mit dem Ziel, "Mobbing und Mobbingbetroffene aus der Isolation und Anonymität herauszuholen und zum Gegenstand einer offensiven politischen Diskussion um die Rückgewinnung einer zivilen Gesellschaft mit menschlichem Antlitz zu machen" (s. Seite 78 in: Arbeit und Politik, Mitteilungsblätter der Akademie für Arbeit und Politik an der Universität Bremen, Nr.24/25, 1999); am 2. Dezember 2004 wurde hier die Idee "Anti-Mobbing-Tag" auch in Bremen geboren; auch der 15. Bremer Anti-Mobbing-Tag am 2. Dezember 2018 soll an die gewaltig zunehmende soziale Ausgrenzung schon bei Kindern und Jugendlichen öffentlich erinnern; dank der Petition eines Berliner Bürgers hat das Parlament der Freien Hansestadt Bremen den landesweiten "Anti-Mobbing-Tag" jährlich am 2. Dezember beschlossen; heute schlage ich der "Stiftung die schwelle Beiträge zum Frieden" Herrn Klaus-Dieter May in Berlin (s. https://www.mobbing-web.de ) für den "Preis der Spenderinnen und Spender für ermutigende Initiativen" vor.
Erich K.H. Kalkus, Lehrer i.R.
Bremer Aktion für Kinder (BAKI)

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