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Bürgerreporter-Portale haben eine Verantwortung für ihre Bürgerredakteure!

Bürgerreporter-Portale haben eine Verantwortung für ihre Bürgerredakteure, die leider nicht von den beiden Bürgerreporter-Portalen in unserer Region so gesehen und umgesetzt wird. So wurde, bzw. wird es erlaubt, dass Bürgerreporter in Kommentaren als Faschisten bezeichnet werden. Rein sachliche Artikel und Berichte als ständige Hetze abgewürdigt werden. Wer hat da noch Lust überhaupt Artikel zu veröffentlichen, die von uns Bürgerreportern mit viel Herz und Seele erarbeitet werden?

Antirassistische Artikel die schon Monate veröffentlicht waren, einfach mit der Begründung gelöscht werden, dass jede Feststellung in einem Artikel oder Bericht mit einem entsprechenden Linkverweis ausgestattet sein muss. Natürlich müssen Äußerungen wahr und belegbar sein, dass Wahrheit und Belegbarkeit nur mit einem Link möglich sein soll, ist nicht nachvollziehbar!
Was für ein Wahnsinn, warum sollen für Bürgerreporter andere redaktionelle Standards gelten als für normale Redakteure. Stellen Sie sich doch einmal vor, eine Zeitung würde nur Berichte veröffentlichen dürfen, die mit einem Link versehen sind.

Der zuständige Redakteur einer Bürgerplattform äußerte sogar: Für Berichte die sich für Antirassismus aussprechen wären Bürgerreporterportale nicht der angemessene Platz. Da stellt sich sofort die Frage wo denn dann? Noch interessanter ist die Äußerung anzusehen, dass der Bürgerreporter in der Pflicht stände solche Themen der Lokalredaktion direkt zur Verfügung zu stellen. Liest man denn unsere Bürgerreporterartikel in den Redaktionen nicht?

Die Bürgerreporter-Portale die mit unseren Berichten über Anzeigen und kostenfreie Veröffentlichung in anderen Medien Geldverdienen, stehen in der Pflicht persönliche Angriffe auf Bürgerreporter zu verhindern und eindeutig zu ihnen zu stehen! Im Falle von der Beleidigung und Verunglimpfung als Faschist sofort Anzeige zu erstatten! Bürgerreporter müssen genauso geschützt werden wie normale Redakteure! Artikel dürfen nicht einfach auf Druck von zu recht Kritisierten herausgenommen werden, anonyme Verunglimpfungen und Beleidigungen von Bürgerreportern aber tagelang veröffentlicht bleiben.

Es ist anzunehmen, dass die momentane Vorgehensweise Fuß fasst, wenn dagegen nicht eingeschritten wird. Wir Bürgerreporter haben es selbst in der Hand ob wir einen solchen Umgang mit uns zulassen.

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3 Kommentare

Wenn Personen sich rassistisch äußern, ist dies beim Namen zu nennen! Eine Person die dies tut, dann als Faschist zu bezeichnen, ist wohl etwas ganz anderes. Aber sich öffentlich rassistisch zu äußern, scheint ja heute wieder modern zu sein - man hat schon wieder die Anfänge vergessen!

Hallo Herr Krohn,

vielen Dank für Ihren Beitrag. Wir vom myheimat-Service achten darauf, dass klare Verstöße gegen unsere AGB oder unseren Verhaltenskodex von unserer Plattform entfernt werden.
Sobald wir Kenntnis von möglichen Verstößen erhalten, prüfen wir den Fall und leiten ggf. entsprechende Maßnahmen ein.

Die große Stärke von myheimat liegt in seiner großen Themenvielfalt. Wir wollen Platz schaffen sowohl für Themen von großem allgemeinem Interesse als auch für all das, was vielleicht nur wenige Gleichgesinnte betrifft. Sie haben die Möglichkeit, auf myheimat.de das Leben vor Ort in seiner Vielfalt darzustellen. Wenn Sie sich also mit dem Thema Rassismus beschäftigen, dürfen Sie das gerne tun - sofern Sie sich an die Regeln halten.

Sollten Ihnen selbst Verstöße gegen unsere Richtlinien auffallen, können Sie sich jederzeit an uns unter team@myheimat.de wenden.

Viele Grüße
Alexander Steichele
myheimat-Team

>"Wenn Sie sich also mit dem Thema Rassismus beschäftigen, dürfen Sie das gerne tun - sofern Sie sich an die Regeln halten."

Und nun wird die Sache interessant!
Man darf also keine kritischen Artikel über Ausländer schreiben, obwohl sie wahr sind?

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