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Hafen von Braunsbedra und weitere Badestrände von 2. Teilfreigabe es Geiseltalsees ausgeschlossen

  • Der Braunsbedraer Hafen wurde trotz den erfolgreichen Sanierungsmaßnahmen nicht in die 2. Teilfreigabe mit einbezogen.
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Im August 2012 hatte das Landesamt für Geologie und Bergwesen (LAGB) den Südwestbereich des Geiseltalsees mit der Marina Mücheln und dem Strandbad in Stöbnitz mit zusammen rund 270 Hektar -, freigegeben. Am Freitag dem 07. Februar sind nun auf Antrag der Lausitzer und Mitteldeutschen Bergbau-Verwaltungsgesellschaft (LMBV) eine weitere Teilfläche freigegeben worden, lies das Wirtschaftsministerium mit, dem das LAGB unterstellt ist, verlauten.

Die Wasser- und sehr eingeschränkte Uferfläche ist etwa so groß wie 800 Fußballfelder, liegt nördlich von Braunsbedra und westlich von Frankleben. Nach Information der Redaktion, gehören der Hafen von Braunsbedra, die Badestrände Biensdorf, Braunsbedra und Frankleben nicht zur freigegeben Fläche. Daher ist nicht von mehr Platz für Badegäste auszugehen, nur für Segler und Surfer könnte sich die Situation wesentlich verbessern. Badende werden sich auch 2014 auf Anzeigen wegen nicht erlaubten Badens an den Freigabeflächen einstellen müssen.
Einen ausführlichen Bericht zur weiteren Teilfreigabe mit Kartenmaterial finden Interessierte hier.

  • Der Braunsbedraer Hafen wurde trotz den erfolgreichen Sanierungsmaßnahmen nicht in die 2. Teilfreigabe mit einbezogen.
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  • Da ist man gerade am Bau der 3,6 Millionen teuren Seebrücke, diese wurde aber bei der 2. Teilfreigabe nicht mit berücksichtigt. Da kann man gespannt sein, wie es weiter geht.
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  • Der vorgesehene Braunsbedraer Badestrand, rechts im Bild wurde bei der 2. Teilfreigabe des Geiseltalsees davon ausgeschlossen.
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10 Kommentare

Gesamzkonzept, das klingt auch wieder nur politisch, es ist doch alles da. Oder geht es wieder nur um Fördergelder, warum muss diese Natur irgend jemandem gehören. Ich will doch nur baden, Radwandern, Wandern, Knippsen, oder mit der Bahn um den See rum. Das klingt jetzt alles scheinheilig, aber so wird es enden wie am Kiemsee, oder am Süßen See, wo keiner mehr öffentlich rankommt, oder wie an der Goitsche, wo jahrelang Fördergeld versiegt ist und jetzt ist der Strand privatisiert. Was ist das für ein Renaturingblödsinn... Die Ufer am Geiseltalsee sind so lang und unermesslich, kann und will das wirklich jemand komplett überwachen und abkassieren...

Wäre echt schade, wenn es dort nicht weitergehen sollte.

Ich war im April 2013 dort und fand es wunderschön!!!

Für mich schon lange "unverständlich" !

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