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Jubiläumssuche des Deutschen Teckelklub 1888 e. V.

  • Gruppenfoto von allen Beteiligten
  • Foto: Deutsche Teckelclub von 1888 e.V.
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Braunlage/Harz. Der Deutsche Teckelklub 1888 e. V. hat am 29. August seine 40. Bundessiegersuche durch die Gruppe Harz im Forstamt Seesen, in der Revierförsterei Lautenthal, durchgeführt. Nach Prüfungen im Reinhardswald/Hessen, in Chorin/Brandenburg und Aachen/Rheinland fand die Prüfung erstmals in Niedersachsen statt. Für diese erschwerte Schweißprüfung über 40 Stunden Stehzeit mussten sich die Suchengespanne der einzelnen Bundesländer auf einer eigenen Auswahlsuche qualifizieren.
Der Prüfungsleiter Christoph Steingaß begrüßte die über fünfzig Gäste, unter ihnen die 11 Teilnehmer, 9 Prüfer, den Kreisjägermeister des Landkreises Osterode am Harz Claus-Wilhelm Deig, den stellvertretenden Forstamtsleiter Michael Thätner, den Präsidenten des DTK Stefanus Middendorf, den Bundesobmann für Jagdgebrauch Herrn Steffen Maar, die Bundesobfrau für Öffentlichkeitsarbeit Joana Krietsch und die zahlreichen Helfer im Berghotel Wolfshagen. In seiner humorigen Art versuchte er schon im Vorfeld den Prüflingen etwas von ihrer Nervosität zunehmen. Für den musikalischen Rahmen sorgte das Bläsercorps Osterode unter der Leitung von Lutz Kobrig.
Das Standquartier am Samstag befand sich an der Revierförsterei Lautenthal. Hier wurde sich um das leibliche Wohl der Teilnehmer gekümmert und von dort starteten die 3 Prüfungsgruppen in die Revierteile. Hatte es am Donnerstag beim Legen der Fährten noch geregnet, zeigte sich der Harz am Prüfungstag von seiner besten Seite. Die Gruppe Harz bedankt sich auch beim Nationalpark Harz für die Bereitstellung der Suchenstücke.
Laut Aussagen aller Teilnehmer war alles sehr gut vorbereitet. Die Fährten hatten für alle annähernd gleiche Verhältnisse, sei es mit ca. 1100 Metern Länge, den Bewuchsverhältnissen, der Topographie oder den Verleitungen. Als die Arbeiten besprochen wurden, konnten die einzelnen Obleute der Richtergruppen leider nur 2 Hundeführern zu ihrer bestandenen Arbeit gratulieren. So wurde Helga Rühr aus Nordbayern mit ihrer Kurzhaarhündin „Bruni vom Oberstenvelt“ mit einem zweiten Preis Tagesbeste vor Ute Quassowski mit dem Rauhhaarrüden „Eick von Horst Emscher“ aus dem Landesverband Rheinland mit einem dritten Preis.

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  • Die Hundeführerin Ute Quassowski mit "Eick von Horst-Emscher" am Suchenstück nach bestandener Prüfung
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