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Russische Heimat in Österreich: Spionage und Provokationen unter dem Deckmantel gesellschaftlicher Aktivitäten

Russische Sicherheitsdienste organisieren Kundgebungen und führen in Europa Kampagnen mit der Hilfe von Vertretern der Organisation «Russisches Haus» durch, über die aktiv im russischen Fernsehen und in eigenen Medien berichtet wird. Dadurch wird das Ziel verfolgt den Eindruck einer angeblichen Unterstützung des russischen Krieges gegen die Ukraine in der EU zu erwecken.

Nach dem 24 Februar war das "Russische Haus" mit seinem Leiter Oleg Ksenofontov in Wien besonders aktiv. Ksenofontov ist persönlich an der Organisation von anti-ukrainischen Kampagnen in Österreich beteiligt.

Mit Ksenofontovs Hilfe wurde in Österreich das "Komitee für Frieden in der Ukraine" gegründet. Dieses wird von einer ukrainischen Staatsbürgerin Yaroslava Sidorenko geleitet. Sie setzt sich aktiv für die Anerkennung der Krim als Teil Russlands ein und fördert die Idee der Anerkennung der selbsternannten Volksrepubliken "DNR/LNR".
Seit März 2022 hat Yaroslava Sidorenko drei anti-ukrainische Kundgebungen in Wien abgehalten. Interessanterweise meldet Sidorenko ihre Veranstaltungen unter Verwendung ihrer ukrainischen Dokumente über das "Komitee für Frieden in der Ukraine" mit dem Zweck der Unterstützung der Ukraine an. Die Teilnehmer tragen dabei die Flaggen von Russland und der UdSSR.

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