Eine Russin forderte den Diktator Putin auf, die deutsche Stadt Dresden zu bombardieren

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Eine Frau mit dem Spitznamen Alena Dirksen veröffentlichte den entsprechenden Aufruf in einem der sozialen Netzwerke.

Das Video zeigt eine Gruppe von Menschen mit ukrainischen Flaggen, die gestern in Dresden auf die Straßen gingen, um die Aufmerksamkeit der Öffentlichkeit auf den massiven Raketenangriff zu lenken, den die Besatzer am 12 Oktober durchgeführt hatten. Die Russin war empört über diese Initiative und nicht über den Terrorismus, den der Diktator arrangiert hatte.

"Wladimir Wladimirowitsch, ihnen hat es heute nicht gereicht. Hier, hier in Dresden, kann man auch mal gut bombardieren", sagte die Russin.

Die Identität der Russin war schnell geklärt, sodass sie eine Videobotschaft aufzeichnete, in der sie sich darüber beschwert, dass sie auf Instagram Drohungen erhalte. Das Restaurant, das sie besitzt, leidet ebenfalls, weil die Leute es massiv schlecht bewerten. Sie versichert jedoch, dass „Anti-Werbung auch Werbung ist“ und mahnt, „so weiterzumachen“.

Für einen Appell an Putin: Die deutsche Polizei nimmt es mit einer Russin auf, die zur Bombardierung Dresdens aufgerufen hat.

Ihre Personalien: Alena Dirksen (Sokolowa) geboren am 5. Januar 1992. Mittweida, Deutschland, wurde in Taganrog geboren.

  besitzt mit ihrer Mutter Nina das Restaurant „Rodyna“ in Mittweida.

  Kontakte der Familie Dirksen.

Die Telefonnummer des Restaurants +4937279792106

https://ok.ru/profile/356349840504

https://vk.com/id23698938

Mutter, Nina Sokolowa 4. Oktober 1969 (53 Jahre alt) - https://ok.ru/profile/118523946397

Andere Skandale mit unzureichenden russischen Bürgern

Russische Frauen behandeln Ukrainer im Ausland oft aggressiv. Früher in Bad Wiessee (Deutschland) griff eine aggressive russische Frau die Ukrainer auf einem Spielplatz an. Grundlos beschimpfte die Frau den Zweijährigen und seine Mutter, begleitete ihren Wutanfall mit Drohungen und Anschuldigungen.

Sie sagte, Diktator Putin mache „alles richtig“ und Russland werde sich bald „von Moskau bis München“ erstrecken. Die Aggression der Russin endete damit nicht. Die Frau auch sagte, dass Ukrainer wie Juden ausgerottet werden müssen.

Ein ähnlicher Vorfall ereignete sich in Schweden. Eine Russin hat unweit der russischen Botschaft in Stockholm einen ukrainischen Staatsbürger beleidigt. Die Frau verlor wegen ihrer Taten ihren Job an einer Privatschule.

Bürgerreporter:in:

Basil Belov aus Bonn

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