Na Ja, na Also ! ? ! Ick, bin von bei uff BÄRLIN und jejen die Kritik habe ick nüscht, wenn man meent,

ick soll ja Mal in meene Stadt een bisschen kicken, bevor ick imma, über andere Städte oder Bundeslända und Politika´s am Mäckan bin. Dit Probläm is´ ja nur, bevor ick Kritik üba BÄRLIN schreibe, muß ick ja erst Mal de Zeit dafür hab´n. Bei so´n Sumpf, mußte ja mit´m Plan vorjehen. Da kannst´e nich Mal spontan, so kurz wat Schreib´n!
Also jetz´e, jeht dit aba Mal los! ! !
Es ist wohl für niemanden nachvollziehbar, wie viele Baugruben und alles was damit zusammenhängt, in unserem Hauptstädtle, in den letzten Jahren, in den Sand gesetzt wurden. Subventionen beantragen, Subventionen einstreichen, gesunde Pleite machen und tschüssikowski ! Wie war das, mit dem Sony – Center ? Aber das absolute Meisterstück, wurde jetzt im Zusammenhang, mit dem „Chefprojekt“ BBI abgeliefert. Man muß sich vorstellen, dass der erste Spatenstich, Anfang September 2006 stattfand. Also gut, es haben reichlich Leute, an diesem Projekt verdient (außer die Sub – Sub – Sub – Subfirmenmitarbeiter aus Portugal), also dann muß man Termine, auch nicht so ernst nehmen. Aber irgendwie, finde ich den Grund des Dilemmas, einfach nur genial und bin der Meinung, dass passt zu unserem Bürgermeister (der Chef !), wie die Faust auf´s Auge. Es ging um den Brandschutz bzw. um alles, was im Prinzip mit dem Löschen zu tun hat.
Klingelt es bei Euch ? Ich sage nur Löschen ! ! ! Anfang Juni, genauer gesagt am 06.06.2012, mußte unser „Chef“, die Feuerwehr anrufen, da das Bett von ihm und seinem Lebensgefährten brannte. Also kann man davon ausgehen, dass er es generell nicht so gut mit dem Feuer bzw. mit dem Löschen hat ! ? !
Dann gibt es bei uns noch folgende aktuelle Meldungen; Die elegante Staatsoper, deren Eröffnung (Umbau), wird Mal locker um ca. zwei Jahre verschoben! Die BND – Zentrale (Kosten über 1,2 Milliarden €), wird „nur“ ein Jahr später eröffnet usw., usw. Da fragt man sich doch, weshalb werden „kleine Handwerker“ entlassen, wenn eine kleine Senatsbaustelle nicht pünktlich fertig wird (Verzögerung zwei Wochen ! ! !) und die hoch dekorierten preisgekrönten Architekten und Bauleiter, können machen was sie wollen. Sollte es wirklich einmal soweit kommen, dass einer gehen muß, dann bekommt er noch ein wenig Entschädigung, wegen Vertragsbruchs seitens der Regierenden. Unvorstellbar aber wahr. Ausgehandelt am kalten Buffet, bei Sekt und Schnittchen. Aber das hat ja in Berlin, schon Tradition. Da hatten wir ja schon tolle Geschichten, in der Vergangenheit; Garski, Stobbe, Steglitzer Kreisel, ICC usw., usw.!

Also ich hätte, im Zusammenhang mit dem Luftverkehr und mit den anderen Luftnummern, erst einmal folgenden Vorschlag;

Die sofortige Widereröffnung, des alten Militärflughafens in Gatow. Dort landen dann alle Großkopferten, die in Berlin in irgend einer Weise, mit der Planung von Großprojekten zu tun haben. Von dort aus, geht es mit einer neuen Magnetschwebebahn (Edmund Stoiber hat noch Pläne im Schrank !), nach Tegel, um zu überprüfen, ob der dortige Flughafen überlastet ist. Wenn alles i.O. ist, fliegt man weiter zur Routine – Baustellenüberprüfung nach Schönefeld. Sollte wirklich alles „Roger“ sein, fliegt man dann gemeinsam, mit allen restlichen Idealisten, zum alten Flughafen Tempelhof. Dort ist dann die sog. Besprechungszentrale
(Oberkommando Irrenhaus Denkfabrik Abteilung C !), wo die neusten Ideen ausgebrütet werden, wie man das Chaos, eventuell doch noch in den Griff bekommen könnte.

Nach Feierabend, geht´s dann per Privatjets oder Luftwaffe, von Tempelhof aus, direkt in Richtung Heimat.

Na ja, na also

Es geht doch ! ? !

In diesem Sinne

Bürgerreporter:in:

André Mnichasz aus Berlin

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