Herbert Marcuse, > Der eindimensionale Mensch < ! ? ! Ja liebe Leute, er lebt ! ! !

Es gibt Tage, an denen ist es wieder so weit, man denkt es ist kurz davor, dass einem die Birne splittert. Bei mir ist es gestern wieder einmal der Fall gewesen. Ich hörte im Radio bzw. sah im TV wieder eine Anhäufung von politischem Schwachsinn, der seines gleichen suchen muss. Ich bekomme dann das Gefühl eines Bergsteigers, der auf einer Höhe von 2600 m, langsam keine Luft mehr bekommt. Es würde jetzt den Rahmen sprengen, auf die einzelnen Kapriolen näher einzugehen. Wenn ich bemerke, dass mich ein solcher "Anfall" ereilt, dann können mir nur noch eine ruhige Ecke und ein gutes Buch helfen! Also ging ich in meine kleine Bescheidene Bücherecke und entschied mich für ein Buch, von Herbert Marcus. Es leben die Philosophen. Das Buch mit dem Titel: Der eindimensionale Mensch, erschien bei uns 1967. Ich bin entzückt gewesen, welche treffenden Worte, ich in das Jahr 2012 beamen konnte. Ich zitiere, er beschreibt wie folgt; Die fortgeschrittene Industriegesellschaft, als einen lückenlosen Zusammenhang, von Manipulation und Herrschaft. Durch die Manipulation von Sprache und Denken, v.a. aber durch die Befriedung künstl. (>falscher> Muster eindimensionalen Denkens und Verhaltens> Großen Weigerung

Bürgerreporter:in:

André Mnichasz aus Berlin

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