Stromkonzerne entsorgen ihren Atommüll auf Kosten des Steuerzahlers!

Gestern gab es in der Sendung "Kontraste" einen sehr interessanten Beitrag, wie die Konzerne sich auf Kosten des Steuerzahlers die Gewinne vermehrt. Der billige Atomstrom kommt dem Steuerzahler immer teurer. Trotz anderer Verteilungskriterien haben die Konzerne es geschafft, diese zu Lasten des Steuerzahlers zu ändern.

aus Kontraste:
70.000 Tonnen hochradioaktiven Giftmülls sollen im staatlichen Zwischenlager Lubmin eingelagert werden. Ein großer Teil des Abfalls entstand in deutschen Kernkraftwerken. KONTRASTE deckt exklusiv Verträge zwischen Bund und Energiewirtschaft auf. Sie zeigen, warum die Konzerne ihren Atommüll auf Kosten der Steuerzahler entsorgen können.
Hier, in dem einzigen Zwischenlager des Bundes, darf eigentlich nur der Müll gelagert werden, für den der Staat zuständig ist: Forschungsmüll und die Hinterlassenschaften der Kernkraftwerke der DDR. Kein anderer Müll.

Doch demnächst soll in diese Halle auch hochradioaktiver Industriemüll gebracht werden, der bei der Wiederaufbereitung von Brennstäben aus Atomkraftwerken angefallen ist. Die Menschen in der Region sind empört, dass in das Zwischenlager an der Ostsee nun auch der Müll der Atomkonzerne eingelagert werden soll.

mehr dazu unter: http://www.rbb-online.de/kontraste/archiv/kontrast...

Bürgerreporter:in:

Beate Rühmann aus Burgdorf

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