Schon Morgen kannst DU zu den Sanktionierten im Land gehören! Mitzeichnung, Petition publizieren und Bürger aktivieren, Unterschriften sammeln!

Leider habe ich, und ich glaube, sehr viele von uns, diejenigen, die die Abend-Nachrichten schauen, dies erst heute mitbekommen. Ich glaube, dass es notwendig ist, hier noch mehr in dieser Sache zu tun, denn es ist richtig, was die ehemalige /entlassene/ ARGE Mitarbeiterin hier sagt: "wir alle können davon betroffen sein" - das Schlimmste dabei ist, dass die meisten, denen es so geht, gar nichts dafür können, in die Lage gekommen zu sein. Es ist IMMER eine Fehlentscheidung einer Firma, die dazu führt, dass Menschen entlassen werden, besonders aber IMMER sind die sogenannten Rahmenbedingungen der REGIERUNGen UND NUR DIESER, daran schuld, dass es sowas gibt. In dieser Welt geht es nur um Menschen, nicht um Wirtschaft und Finanz. Es geht darum, sich über den Ursprung und das Ziel klar zu werden. Und es geht darum, individuell zu erkennen und einander zu unterstützen bei genau dieser Sache.

Und man, die Vertreter der Regierung, begibt sich vor die Kameras und faselt etwas von "dem Steuerzahler" nicht in die Tasche greifen zu wollen, indem besonders nun diese Regierung CDU/SPD sich weigert, die Paragraphen ersatzlos zu streichen. Aber im Angesicht des Steuerzahlers bedienten sie sich WIEDER MAL am Geld der schwer arbeitenden Menschen. Deutschland; WANN WACHST DU ENDLICH AUF UND HAUST MIT DER FAUST AUF DEN BERLINER TISCH, SO DASS ER NICHT NUR WACKELT! Da ist nun endlich mal sogar eine Mitarbeiterin eines Jobcenters, die genau wusste, was sie tat und dafÜr wurde sie entlassen!!!! Eine, die mittendrin das tägliche Elend erlebt hat und das nicht mehr hinnehmen wollte. Wie viel Mut!

Schlimm, sehr schlimm, was diejenigen sich gefallen lassen, die eigentlich die Erben dieser Welt sind, und zwar ALLE MITEINANDER. Es sind weder Firmen noch etwa Regierungen.

http://altonabloggt.wordpress.com/2013/11/20/petit...

Hier ein Auszug:

Petition 46483

Arbeitslosengeld II – Abschaffung der Sanktionen und Leistungseinschränkungen (SGB II und SGB XII) vom 23.10.2013

Text der Petition

Der Deutsche Bundestag möge beschließen, die Paragrafen im Zweiten Buch Sozialgesetzbuch (Grundsicherung für Arbeitsuchende, § 31 bis § 32 SGB II) und im Zwölften Buch Sozialgesetzbuch (Sozialhilfe, §39a SGB XII) ersatzlos zu streichen, die die Möglichkeit von Sanktionen bzw. Leistungseinschränkungen beinhalten.

Begründung

Die Sanktionen (§ 31 und § 32 Zweites Buch Sozialgesetzbuch) und die Leistungseinschränkungen (§ 39 a Zwölftes Sozialgesetzbuch) verletzen das Recht auf die Absicherung des zwingend gesetzlich festgelegten soziokulturellen Existenzminimums. Wem ganz oder teilweise die Grundsicherungsleistung gestrichen wird, dessen Existenz und gesellschaftliche Teilhabe ist bedroht.

Ich bitte Sie die Petition mit Ihrer Unterschrift zu unterstützen. Für die Unterschrift ist eine Registrierung auf dem Portal „epetitionen.bundestag.de“ notwendig. Da mir bekannt ist, dass dies nicht alle mögen oder das auch nicht allen möglich ist, hänge ich eine Unterschriftenliste (und noch Eine) an, die ebenso anerkannt wird – sofern sie rechtzeitig bei mir eingeht.

Die Petition läuft einschließlich bis zum 18. Dezember 2013 und bis dahin muss ich die Listen eingereicht haben. Benötigt werden innerhalb dieser vier Wochen 50 000 Unterschriften!!!! ............

Leider ist der Termin bereits vorbei. Aber ich halte es für wichtig, IMMER WIEDER solche Schandflecke aufzudecken und zu verbreiten.

Bürgerreporter:in:

miriam ......... aus Königslutter am Elm

following

Sie möchten diesem Profil folgen?

Verpassen Sie nicht die neuesten Inhalte von diesem Profil: Melden Sie sich an, um neuen Inhalten von Profilen und Orten in Ihrem persönlichen Feed zu folgen.

Folgen Sie diesem Profil als Erste/r

8 Kommentare

online discussion

Sie möchten kommentieren?

Sie möchten zur Diskussion beitragen? Melden Sie sich an, um Kommentare zu verfassen.

add_content

Sie möchten selbst beitragen?

Melden Sie sich jetzt kostenlos an, um selbst mit eigenen Inhalten beizutragen.