myheimat.de setzt auf dieser Seite ggf. Cookies, um Ihren Besuch noch angenehmer zu gestalten. Mit der Nutzung der AMP-Seite stimmen Sie der Verwendung von notwendigen und funktionalen Cookies gemäß unserer Richtlinie zu. Sie befinden sich auf einer sogenannten AMP-Seite von myheimat.de, die für Mobilgeräte optimiert ist und möglicherweise nicht von unseren Servern, sondern direkt aus dem Zwischenspeicher von Drittanbietern, wie z.B. Google ausgeliefert wird. Bei Aufrufen aus dem Zwischenspeicher von Drittanbietern haben wir keinen Einfluss auf die Datenverarbeitung durch diese.

Weitere Informationen

Informationsgespräch im Bundesministerium für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung

Das Bundesministerium für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (BMZ), war unser nächstes Ziel bei unserem Besuch in Berlin. Auf Anregung unserer Abgeordneten Iris Eberl, bekamen wir auch hier Einblick in die politische Arbeit von Bundesminister Dr. Gerd Müller.
Nachdem wir uns ausgewiesen hatten durften wir im Konferenzzimmer Platz nehmen. An den Tischen stand für jeden Besucher neben dem Trinkwasser ein kleiner Schockoldnikolaus. Ein wirklich netter Weihnachtsgruß.
Jetzt wurde der Aufbau und die Aufgaben dieses Ministeriums erklärt. Es ist die grundsätzliche Konzeptionierung der Entwicklungszusammenarbeit der Bundesrepublik Deutschland, die auch die Umsetzung demokratischer Prinzipien und der Menschenrechte in den Partnerländern berücksichtigen soll.
Menschengemacht ist der Klimawandel, der tatsächlich stattfindet, so der Referent
Nur wenn wir den Ausstoß von Treibhausgasen konsequent vermindern, lässt er sich noch auf ein erträgliches Maß beschränken.
Das Ziel des BMZ ist darum, die Erderwärmung auf unter zwei Grad zu begrenzen, wenn möglich sogar auf 1,5 Grad. Wenn alle Staaten, auch die Entwicklungs- und Schwellenländer dazu beitragen, könnte dieses Ziel noch erreicht werden. Deutschland jedenfalls wird sie dabei intensiv unterstützen.
Es ist darum ein historischer Schritt mit dem Klimaabkommen von Paris vollzogen worden.
Doch dann bekamen wir einen Film aus Jemen gezeigt. Dort ist die Situation zurzeit außerordentlich kritisch. Es gibt keine legitimierte Regierung im Land, die die Sicherheit und Grundversorgung der Bevölkerung gewährleisten kann. Staatliche Einrichtungen funktionieren nur äußerst eingeschränkt.
Die Ursprünge des aktuellen Konflikts liegen unter anderem in der Geschichte des Landes, denn die Republik Jemen existiert in ihrer heutigen Form erst seit 1990. Vorher waren der Nord- und der Südteil des arabischen Landes für lange Zeit geteilt.
Zu den drückenden Problemen Jemens zählen das starke Bevölkerungswachstum, große Armut, Wassermangel, hohe Arbeitslosigkeit sowie ein schwaches Bildungs- und Gesundheitssystem. Die Öl- und Gasvorräte des Landes werden in absehbarer Zeit erschöpft sein. Die Landwirtschaft kann die Menschen nicht mehr ernähren. So nimmt die Abhängigkeit von Importen zu und die Lebenshaltungskosten steigen. Darum nimmt die Unzufriedenheit in Jemen immer mehr zu und es kommt zu Massendemonstrationen und terroristischen Anschlägen.
Bedrückt sah man diese Bilder und wusste wieder, wie gut wir selber es doch haben.

  • Schön war er geschückt. Der Weihnachtsbaum
  • hochgeladen von Christl Fischer
  • Bild 3 / 21
  • Nicht nur Wasser stand für die Besucher parat
  • hochgeladen von Christl Fischer
  • Bild 4 / 21
  • Diese Zahl wuchs innerhalb kurzer Zeit rasant an
  • hochgeladen von Christl Fischer
  • Bild 18 / 21
  • Keine Minute ist zwischen dem ersten und dem letzten Bild vergangen
  • hochgeladen von Christl Fischer
  • Bild 21 / 21

Weitere Beiträge zu den Themen

User der WocheKleine HinguckerInformationsgespräch im BundesministeriumAusflugstippVermischtes -überregional-CSU Stammtisch FriedbergKnipser unter sichZeitgeschehen - Aktuelle ThemenMan(n) denkt halt soJemenFahrt nach Berlinwirtschaftliche Zusammenarbeit und EntwicklungNah & FernEvents - VeranstaltungenIris Eberl MdB

2 Kommentare

Ich würde die Pille verordnen,damit die Bevölkerung nicht so wächst,denn wo soll das sonst hinführen.Das wäre nicht nur für diese Völker gut.

Ein Weg wäre es schon mal

Beteiligen Sie sich!

Um zu kommentieren, öffnen Sie den Artikel auf unserer Webseite.

Zur Webseite

Themen der Woche

GastronomieStraßeBaustelleKulturArbeitskultur im 21. JahrhundertBerlinGeduldSportBayernVergewaltigungGewaltGott

Meistgelesene Beiträge