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Die Würfel sind gefallen - Deutschland hat gewählt, und wie!? Erste Zahlen - und jetzt?

18:00 Uhr, die Wahllokale schließen. Und schon kommen übers Fernsehen die Prognosen. Hier das Ergebnis der ZDF-Prognose:

CDU/CSU:                24 %
SPD:                         26 %
FDP:                         12 %
AfD:                          10  %
Bündnis 90 / Grüne: 14,5 %
Die Linke:                   5 %
Sonstige:                    8,5 %

Für Rot-Grün-Rot sieht's schlecht aus. Die Hochrechnungen brauchen noch etwas und werden ergänzt, sobald sie vorliegen:

1.Hochrechnung um 18:44 Uhr

CDU/CSU:                24,2 %
SPD:                         25,8 %
FDP:                         11.8 %
AfD:                          10,1%
Bündnis 90 / Grüne: 14,7 %
Die Linke:                   5,0 %
Sonstige:                    8,4 %

2.Hochrechnung um 19:00 Uhr

CDU/CSU:                24,4 %
SPD:                         25,6 %
FDP:                         11.6 %
AfD:                          10,3%
Bündnis 90 / Grüne: 14,7 %
Die Linke:                   5,0 %
Sonstige:                    8,4 %

...

Das amtliche Endergebnis wird folgen.

Hier schon mal das vorläufige amtliche Endergebnis vom Montagmorgen:

CDU/CSU:                24,1 %
SPD:                         25,7 %
FDP:                         11.5 %
AfD:                          10,3%
Bündnis 90 / Grüne: 14,8 %
Die Linke:                   4,9 %
Sonstige:                    8,6 %

Besonderheit: Da "Die Linke" drei Direktmandate errungen hat, entfällt für sie die Fünf-Prozent-Hürde, so dass sie im Bundestag gemäß ihrer Zweitstimmen vertreten sein wird.

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6 Kommentare

Herr Kremmler, jetzt wird Laschet nicht mehr zurückziehen. Hätte er vor Tagen gesagt, er träte seinen Anspruch auf eine Kanzlerschaft im Falle eines Unionsieges an Söder ab, wären die Wahlen sicherlich anders ausgegangen und die Union würde die stärkste Fraktion stellen.

  • Gelöschter Nutzer am 27.09.2021 um 11:41
Gelöschter Kommentar

Gewinner oder Verlierer - es kommt immer auf den Vergleichsmaßstab an. Aber im Grunde kommt man nicht umhin, die SPD als strahlenden Gewinner zu betrachten, eine Partei, die vor Monaten noch in der Gefahr war, sich in die Reihe der kleinen Parteien einzusortieren. Was der aufgetunte und anfällige, rasant anfahrende und dann von technischen Problemen rapide abgebremste Schulzzug nicht schaffte, das schaffte der Scholzzug mit einer alten, aber soliden Dampflok. Der Aufstieg wie Phönix aus der Asche verdient schon den Ausdruck phänomenal.

Die Union kann ihren mageren Zuspruch wahrlich nicht schönreden, auch wenn ich vermute, dass sie wieder das Kanzleramt erobern wird.

Die Grünen müssen trotz ihres Zulegens im Vergleich zu 2017 enttäuscht sein, wenn man bedenkt, mit welchem Anspruch, aber auch mit welchen Chancen sie in den Wahlkampf gezogen sind.

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