Andy Warhol
Die Macht der Kunst

Ohne Frage, er h-a-t die Welt verändert.

Er war von Anfang an anders als Gleichaltrige. Nach heutigen Maßstäben würde man ihn als "krank" diagnostzieren.

Aus meiner Sicht ein hochwillkommenes Beispiel für die gelungene Integration eines Außenseiters in die Gesellschaft.

Als Künstler wurde dieser Außenseiter reich und berühmt anstatt für immer weggeschlossen zu werden und noch alibimäßig einem kleine Kunst-Hobby nachzugehen, das niemals beachtet wird.

Das Ausleben eines Traumes und damit auch noch reich zu werden. Amerika liebt solche Geschichten.

Mit seiner Pop-Art hat er die Sichtweise der Bevölkerung geändert, Alltags-Produkte wurden anders angesehen als vorher.

Er wurde nicht mehr als verschrobener Kauz betrachtet sondern als genialer Künstler.

Zu seinem Vermächtnis gehört unter Anderem die Forderung, dass jeder Mensch 15 Minuten Weltöffentlichkeit haben sollte.

Seit der Erfindung des Internets ist es eigentlich gar nicht mal so schwierig, diese ursprünglich als Utopie angesehene Idee umzusetzen.

Darauf sollte wirklich Jeder vorbereitet sein.

Ich selbst verdanke meinem Italienisch-Lehrer eine richtig gute Parole für diesen Moment, wenn er mich dann mal ereilt.

Wenn es nach mir geht, kann die Weltöffentlichkeit noch warten.

Danach gibt es nie wieder echte Privatsfähre, wer will das schon ?

Andy Warhol hat durch seine Kunst die Welt verändert. Kunst i-s-t mächtig.

So sehe ich es, aber vielleicht ist auch Alles ganz anders !

Bürgerreporter:in:

Lorenz George aus Berlin

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