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Naturpark Schöneberger Südgelände

  • Eingangsbereich des Schöneberger Südgeländes. Ein markantes Bauwerk ist der ca. 50 Meter hohe Wasserturm des ehem. Bahnbetriebswerks. Er gilt als weithin sichtbares Wahrzeichen des Parks.
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Der 18 Hektar große Natur-Park Schöneberger Südgelände ist ein stillgelegter Rangierbahnhof, von Natur überwuchert mit einer Vielzahl von seltenen und vom Aussterben bedrohten Tier- und Pflanzenarten. Die verfallenden Eisenbahnanlagen sind hier so belassen worden, wie sie waren. Man lässt der Natur freien Lauf, und die meisten Gegenstände sind bereits überwuchert. Eine Oase in der Großstadt, hier kann man wirklich Ruhe finden, Fahrräder und Hunde sind nicht erlaubt - Räder, Roller usw. müssen vor dem Eingangsbereich abgestellt werden. Wer genug hat vom Laufen, findet ein nettes Café mit Innen- und Außenbereich, wo man ein Päuschen einlegen kann und Erfrischungen bekommt.

Am Eingang sollte man einen kleinen Obolus von 1€ in den Automaten stecken. Das Tor ist allerdings nicht verschlossen, so dass man auch umsonst hereinkommen könnte. Aber da das Geld für die Pflege und Erhalt des Geländes verwendet wird, gibt man diesen kleinen Betrag gerne.

Inzwischen gibt es in der Sommerzeit auch eine Open-Air Bühne mit Shakespeare-Stücken, Familientage, Kunst in der Rangierhalle und zahlreiche andere Aktivitäten für Groß und Klein.

  • Eingangsbereich des Schöneberger Südgeländes. Ein markantes Bauwerk ist der ca. 50 Meter hohe Wasserturm des ehem. Bahnbetriebswerks. Er gilt als weithin sichtbares Wahrzeichen des Parks.
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  • Einer der Rundwege führt durch eine Tunnelröhre
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  • Tunnelröhre von der anderen Seite
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  • Eine ausrangierte Dampflok der Baureihe 50 aus dem Jahr 1940
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  • Der Weg durch das Naturschutzgebiet führt über 600 Meter Stahlgitter, die erhöht über den Boden führen, da sie auf Stahlrohren befestigt sind, die wiederum auf den alten Schienen liegen. Durch diese Art der Wegführung ist unterhalb des Weges genug Raum für Tiere, sich zu bewegen, so teilt der Weg das Gebiet nicht in zwei Teile und das Regenwasser kann das Erdreich erreichen.
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  • Graffiti in den Unterführungen und an bestimmten Mauern ist gestattet.
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  • Die Drehscheibe des ehemaligen Bahnbetriebswerks
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  • Nicht mehr genutzte Gleise und Geräte, die Natur erobert sich ihr Terrain zurück.
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  • Im Gebäude der ehem. Brückenmeisterei befindet sich das Café Paresüd und die Verwaltung, nahebei die Bühnen der Shakespeare Company Berlin, die dort seit Sommer 2011 auftritt.
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  • Bahnzubehör auf dem Hof der Werkhalle
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  • Ausgestellte Objekte vor der Werkhalle
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  • Die Wildwiesen mit ihren Insekten und Vögeln (Bodenbrüter) dürfen nicht betreten werden, man hat Stege mit Sitzecken zum Verschnaufen eingerichtet, so dass die Kleintiere nicht gestört werden.
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  • Der Steg über dem Eingangsbereich ist nur zum Teil begehbar.
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3 Kommentare

Ein interessanter Bericht wieder mit schönen Fotos garniert.
Bis auf Bild 10, kein schönes Graffiti sondern nur tumbe Tags.
Schön, dass das alte Bahngelände noch genutzt wird.
Der kleine Preis ist ja nicht der Rede wert.
Düsseldorf Bahnhof „Heinrich-Heine-Allee Altstadt“, kann man/frau für 0,10 Cent pullern und Händewaschen. Hagen nimmt 1 Euro und anderweitig gerne auch 2 Euro.

Es gibt so einiges an Freizeitgestaltungen, was man für einen schmalen Taler machen kann, man muss nur wissen, wo. Lohnt sich besonders für Familien mit Kindern.

So ist es, in Oberhausen neben dem Gasometer gibt es das Tiergehege Kaisergarten.
Statt Eintritt kann man dort spezielles Futter für die Tiere kaufen.

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