Katastrophale Noten für unser Bildungssystem
Weckruf Pisa-Studie

Drei Dinge halte ich für absolut wichtig bei der Erziehung und Bildung der kleinen und jungen Menschen.

Schule soll Spaß machen. In den Unterricht geht man so wie man idealer Weise eine Oper besucht oder einen Film anschaut.

Ohne Schranken im Kopf. Ohne Vorurteile. Erst mal nur genießen und das Interessante entdecken. Alle Gedanken an die Prüfung und Abfrage des erlernten Wissens sind erst mal zweitrangig.

Freude am Unterricht steht im Vordergrund.

Die Lehrer im Gegenzug machen die Kinder stark, in dem sie ihre Stärken fördern und sich mit ihnen freuen über Alles, was sie gut können und gut machen.

Im Idealfalle verlässt kein Schüler die Bildungseinrichtung mit einem Verlierer-Gefühl.

Grundidee, die alle Beteiligten zu beachten haben: Es gibt keine Feinde in der Schule. Alle sind Kollegen !

Unsere Großmutter habe ich sehr geliebt. Sie gab uns Geschichtsunterricht, sie erzählte uns Dinge, die vor Hundertern von Jahren geschehen waren, und wir lauschten gebannt und waren fasziniert. In etwa so, als würde sie uns in die Märchenwelt entführen.

Ich wünschte mir, Lehrer würden in dieser Art den Lehrstoff vermitteln.

An Kinder und Jugendliche, die sich gegenseitig kollegial darin unterstützen, dem Unterricht zu folgen.

Der gute alte Grundsatz „Stärken stärken“ hat nicht ausgedient.

So sehe ich es, aber vielleicht ist auch Alles ganz anders.

Bürgerreporter:in:

Lorenz George aus Berlin

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