Sommerzeit Reisezeit - Um welchen Brunnen handelt es sich??

Rom wäre in den fernen Jahrhunderten, als immer wieder Pest und andere schwere Seuchen. Die Stadt heimsuchten, zweifellos zugrunde gegangen und verödet, hätte es nicht das wichtigste Erbe der Kaiserzeit besessen, das Wasser. Selbst heute, obwohl von den gigantischen Anlagen der Antike nur noch wenig erhalten sind und funktionieren, rauscht die Stadt bei Tag und bei Nacht, vom nimmermüden Gesang ihrer zahllosen Brunnen, die so viele Dichter zu unsterblichen Versen inspiriert haben, so Conrad Ferdinand Meyer zu dem klassischen Gedicht „Der römischen Brunnen“:

Aufsteigt der Strahl und fallend gießt
Er voll der Marmorschale Rund,
Die sich verschleiernd überfließt
In einer zweiten Schale Grund;
Die zweite gibt, sie wird zu reich,
Derr Dritten wallend ihre Flut,
Und jede nimmt und gibt zugleich
Und strömt und ruht.

Die Römer sind ein abergläubisches Volk,,
wie zum Beispiel zu diesem Brunnen man sagt: „wirfst Du eine Münze mit dem Rücken zum Brunnen und mit der linken Hand über die rechte Schulter wirst Du sicher wieder bald in Rom sein!“
Auszug aus dem Rom Buch Autor H.v.Hülsen

Bürgerreporter:in:

Almuth von Huelsen aus Berlin

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