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Kleine Konzertnachlese
Jethro Tull im Admiralspalast Berlin "The Prog Years"

Es scheint, als habe sich die gesamte Musikwelt abgesprochen, alle aus bekannten Gründen verschobenen Konzerte jetzt im Oktober/November nachzuholen. An manchen Abenden muss man eine Münze werfen, weil sich viele Veranstaltungen überschneiden und die Entscheidung schwerfällt.

So fand nun auch am 12. Oktober das Jethro Tull Konzert  in Berlin statt. Trotz mehrfachem Wechsel in der Besetzung ist dies eine der erfolgreichsten und beständigsten progressiven Rockbands der Welt.

Ein magischer Mittwochabend mit dem einzig verbliebenen Gründungsmitglied Ian Anderson im ausverkauften Admiralspalast Berlin, begleitet von den Bandmusikern John O'Hara (Keyboards), Joe Parrish (Gitarre) und Scott Hammond (Schlagzeug)  Dave Goodier am Bass fiel wegen Krankheit aus und musste kurzfristig durch einen Gastmusiker ersetzt werden.

Multi-Instrumentalist Ian bat das Publikum vorab, während des Auftritts keine Fotos zu machen, um die anspruchsvolle Vorstellung nicht zu stören, sagte aber, dass man nach der Pause die Gelegenheit dazu bekäme.
Ausgezeichnete Musiker, Ians Flötenspiel war hervorragend, 'Locomotive Breath' beendete die Show unter tosendem Applaus. Jethro Tull war eine der Lieblingsbands meines viel zu früh verstorbenen Bruders, und somit war dies ein ganz besonderer Abend voller Erinnerungen.

Für diejenigen, die keine Gelegenheit hatten, die Band zu sehen, ergibt sich im Nov/Dez die Möglichkeit, den ehemaligen Leadgitarristen Martin Barre auf seiner 50th Aqualung Anniversary Tour zu sehen, u.a. auch in der Blues Garage Isernhagen.

  • Ein qualitativ hochwertiges Konzert.
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  • Der Zauberer mit seiner Querflöte zog alles in seinen Bann.
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  • Die einstige Haarpracht ist dahin, alles andere ist geblieben.
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  • Der ursprünglich aus Schottland stammende Meister lieferte ein Spitzenkonzert ab, danke dafür.
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