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Fertigstellung der neuen Berliner Ku'damm-Bühnen verzögert sich

  • Das Theater am Ku'damm im Ku'damm-Karree, hier war immer etwas los.
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Vor ein paar Tagen gab der Indendant Martin Woelffer bekannt, dass sich die geplante Fertigstellung des Neubaues der Berliner Ku'damm-Bühnen verzögert. Der Neubau sollte 2023 fertiggestellt sein, verzögert sich aber bis mind. 2024. Die historischen Spielstätten wurden 2018 trotz massiver Proteste abgerissen und wurden in der Zwischenzeit im Schillertheater untergebracht, damit der Spielbetrieb weiterläuft. Dort müssen sie allerdings 2022 wieder ausziehen, da das Schillertheater anderweitig verplant ist. Man darf gespannt sein, wo die Bühnen ein neues Zwischendomizil finden.

Da wir hier in Berlin sind, wundert die Bauverzögerung sicher niemanden. Ich wäre eher überrascht gewesen, wenn der Bau rechtzeitig fertig würde.

Das Theater am Ku'damm hat in diesen Tagen 100jährigen Geburtstag. Knut Elstermann von radioeins gab in den Medien einen Rückblick auf bewegte Zeiten. Ich halte hier meine eigenen Erinnerungen fest mit Fotos vom Musical BACKBEAT, eine der letzten Aufführungen, die ich dort gesehen habe. Außerdem sind noch einige Bilder vom Abschiedsfest "DANKE" beigefügt.

  • Das Theater am Ku'damm im Ku'damm-Karree, hier war immer etwas los.
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  • Nach dem Abriss: Hier standen einst die beiden traditionsreichen Theater. Jetzt entsteht hier der Komplex "FÜRST" mit neuen Bauten für das Karree mit Hochhaus. Darin soll es Büros, die Theaterbühnen, ein Hotel, Gastronomie, Einzelhandel, Kultur-, Sport- und Fitnessangebote, Pkw-Parkhaus und mehr geben. Lassen wir uns überraschen.
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  • Hier wurde keine Doppelgänger-Show abgezogen. Die Schauspieler versuchen gar nicht erst, die späteren Megastars zu kopieren. "Backbeat" erzählt von den Anfängen der "Fab Four" und lädt mit Titeln wie "Love me do" und "I saw her standing there" uvm. auf eine musikalische Zeitreise ein.
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  • Der Eingangsbereich mit Schaukästen. Kurze Inhaltsangabe: Hamburg, Reeperbahn 1960. Fünf blutjunge, leidenschaftliche Musiker aus Liverpool treten ein Engagement im INDRA Musikclub an. Ihre Namen: John Lennon, Paul McCartney, George Harrison, Pete Best und Stuart Sutcliffe. Die Bezahlung ist miserabel, die Unterkünfte armselig und der Weltruhm liegt in träumerischer Ferne und niemand ahnt, dass hier Musikgeschichte geschrieben wird ....
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  • Schon bald erobern die "Pilzköpfe" die Herzen des Publikums. Prompt stellen sich die ersten Probleme ein: Die Freundschaft zwischen den Bandmitgliedern wird auf eine harte Probe gestellt, als Stuart Sutcliffe aus Liebe zur Fotografin Astrid Kirchherr, die als erste ihr Image prägen sollte, die Band verlässt. Auch auf Tony Sheridan und "My Bonnie" wird eingegangen.
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  • Fotos waren nicht erlaubt, aber zum Schluss und nach der x-ten Zugabe achtete niemand mehr darauf. Als besonderes Schmankerl gab es als allerletzte Zugabe Eddie Cochrans TWENTY FLIGHT ROCK. Da hielt es niemanden auf den Stühlen, vom Rentner bis zum Enkel sprang alles auf und rockte mit.
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  • Der Intendant Martin Woelffer (links) mit den Schauspielern Tanja Wedhorn und Roman Knizka beim Abschiedsfest 2018.
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  • Dominic Raacke, vor allem bekannt als Kommissar Ritter vom Tatort Berlin, beim Abschiedsfest 2018.
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  • Entertainerin Gayle Tufts beim Abschiedsfest 2018.
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  • Hugo Egon Balder beim Abschiedsfest 2018.
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  • Markus Majowski (Komödiant, Charakterdarsteller, Autor, Regisseur und Musiker) bei der Versteigerung von Theater-Requisiten. Markus war außer auf Theaterbühnen in zahlreichen TV-Produktionen zu sehen, u.a. "Der letzte Zeuge", "Die dreisten Drei", "Balko" uvm.
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  • Der Schauspieler Walter Plathe schreibt Autogramme - Abschiedsfest 2018.
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  • Tanja Wedhorn ua. bekannt aus "Reiff für die Insel und Praxis mit Meerblick" - beim Abschiedsfest 2018.
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Dankeschön Gudrun für den interessanten Blick hinter die Kulissen.

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