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Das Deutsch-Russische Museum in Berlin-Karlshorst

  • Das Deutsch-Russische Museum mit den Fahnen von Deutschland, Weissrussland, Russland, Ukraine
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Der Zweite Weltkrieg wurde in Europa mit der Kapitulation der Deutschen Wehrmacht am 7. Und 8.Mai 1945 in Reims und Berlin-Karlshorst besiegelt. An dem Originalschaulatz in Berlin ist heute das Deutsch-Russische Museum zu besichtigen. In erstaunlich objektiver Weise wird hier die Geschichte des Zweiten Weltkrieges von beiden Seiten dargestellt. Das Deutsch-Russische Museum befindet sich am historischen Ort der bedingungslosen Kapitulation der deutschen Wehrmacht am 8. Mai 1945. Das Gebäude diente bis 1945 als Offizierskasino der Pionierschule 1 der Wehrmacht. Die Dauerausstellung des Museums informiert über den Deutsch-Sowjetischen Krieg 1941–1945.
Das Museum befindet sich in der Zwieseler Straße 4. Öffnungszeiten sind Dienstag - Sonntag 10:00-18:00 Uhr. Der Eintritt ist frei. Sonntags um 15:00 Uhr gibt es zusätzlich eine Offene Führung. Das Fotografieren ohne Blitzlicht ist erlaubt.
Eindrucksvoll die Originaldokumente der Kapitulation. Auch die Geheimdokumente des Hitler-Stalin-Paktes und die Pläne Hitlers für den Überfall auf Russland sind zu sehen.
Original Waffen und Ausrüstungen beider Seiten und deren Propaganda sind ausgestellt.
Hier wird eindeutig klar, dass die Völker der Sowjetunion mit über 20 Millionen Toten am meisten unter den Folgen des Krieges gelitten haben.
Siehe auch: http://de.wikipedia.org/wiki/Tote_im_Zweiten_Weltk...
Es gibt da unterschiedliche Zahlen die bis zu 37 Millionen SowjetischeTote gehen.
Um das Museum herum sind einige am meisten benutzte Waffen des 2. Weltkrieges der Sowjetunion von der Stalinorgel (Katjuscha-Raketenwerfer) bis zum T34 Panzer zu sehen.

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  • Der Kapitulationsvertrag in drei Sprachen
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  • Die vier Alliierten Oberbefehlshaber v.l. Montgomery, Eisenhower, Shukow, De Lattre de Tassigny
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  • Die Historikerin weiss viel zu erzählen
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  • Die Aufteilung Polens nach dem Stalin-Hitler-Pakt
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  • Weiteste deutsche Vormärsche nach Osten
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  • Standardausrüstung deutscher und russischer Soldaten
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  • Berichte über die Ostfront in der Berliner Illustrierten
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  • Größte Ausdehnungen der Wehrmacht und der Japaner
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  • Die Deutsche Kapitulation im Mai 1945 (Ausstellungsplakat)
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  • Die Eroberung des Reichstages (Russisches Bild)
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  • Kleine Russische Militärparade im Garten
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  • Sowjetisches Ehrenmal an der Strasse des 17.Juni in Berlin-Mitte
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6 Kommentare

  • Gelöschter Nutzer am 24.06.2010 um 09:59
Gelöschter Kommentar

Der Blick in die Vergangenheit nennt man auch Erfahrung. Der kann uns davor schützen Fehler zu machen oder zu wiederholen. In unserer Beziehung zu Russland ist da einiges schief gelaufen.
André Malraux sagte einmal:“ Wer in der Zukunft lesen will, muss in der Vergangenheit blättern.“

Interessant. GA

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