myheimat.de setzt auf dieser Seite ggf. Cookies, um Ihren Besuch noch angenehmer zu gestalten. Mit der Nutzung der AMP-Seite stimmen Sie der Verwendung von notwendigen und funktionalen Cookies gemäß unserer Richtlinie zu. Sie befinden sich auf einer sogenannten AMP-Seite von myheimat.de, die für Mobilgeräte optimiert ist und möglicherweise nicht von unseren Servern, sondern direkt aus dem Zwischenspeicher von Drittanbietern, wie z.B. Google ausgeliefert wird. Bei Aufrufen aus dem Zwischenspeicher von Drittanbietern haben wir keinen Einfluss auf die Datenverarbeitung durch diese.

Weitere Informationen

"6 Wochen oder wie mein Leben zerstört wurde" Kapitel 16/7

Jetzt geht der andere nach hinten und macht es dem ersten nach und fickt mich auch noch in mein Hintern. So geht es jetzt bestimmt etwa 2 Stunden weiter. Sie wechseln sich immer wieder ab.
Sie sind endlich fertig. Als sie mich los machen, falle ich einfach nur unter der Dusche zusammen und krümme mich vor schmerzen. Sie ziehen sich wieder an.
W1: “So du hast jetzt noch 30 Minuten Zeit, dann holen wir dich wieder ab und bringen dich in deine Zelle und überleg dir gut was du machst. Eine kleine Warnung noch in deine Richtung. Wir werden dich ab jetzt nur noch mit entsicherter Waffe führen.”
Dann drehen sie sich um und gehen mit einem lauten lachen aus dem Raum und schließen die Tür hinter sich. Ich versuche mich irgendwie zu sammeln. Ich brauche wieder einen klaren Kopf, ich muss sehen wie es weiter geht. Einen Augenblick überlege ich wirklich, ob ich es nicht rausreizen soll und sie die Waffen ziehen und schießen.

Weitere Beiträge zu den Themen

BiografieBiographieDDRStasiDDR GeschichteBuchVergangenheitZeitzeugenzeitgeschichteLebensgeschichteLiteraturMauerfallAtheistenforum

Kommentare

Beteiligen Sie sich!

Es gibt noch keine Kommentare. Um zu kommentieren, öffnen Sie den Artikel auf unserer Webseite.

Zur Webseite

Themen der Woche

StaatSchuldBrunnenanlageAutoBaustelleKulturBerlinGeduldVergewaltigungSchönebergGewaltLiebe

Meistgelesene Beiträge