Anarchie, die man mögen kann oder auch nicht
Berlin - Stadt der Unregierbaren

Berlin ist eine in gewisser Weise unregierbare Stadt, wie man so sagt.

Es gibt einen Hang zur Freiheitsliebe, zur Anarchie und zur Wurstigkeit, die seines Gleichen sucht, soweit ich weiß.

Es herrscht noch immer der theoretische Zwang zur Maske im öffentlichen Verkehr.

Ein Blick in die Wirklichkeit zeigt etwas Anderes. Man kann den Prozentsatz fast an einer manchmal zwei bis drei Händen abzählen, derjenigen die sich an dieses Gebot halten, okay das ist wirklich etwas übertrieben.

Auch ein Blick auf die Garderobe zeigt viel Kreativität, positiv ausgedrückt. Im alltäglichen Straßenbild taucht einiges auf, das man als kreativ anerkennen kann.

Der Berliner ist hart im Nehmen. Straßenkünstler, die ihre Sangeskunst nicht wirklich perfektioniert haben, gehören dazu. Es kann ja jeder selbst entscheiden, ob und wem man zuhört.

All das kann man mögen oder auch nicht, ganz nach Belieben. Aber wenn Busfahrer an Haltestellen vorbeifahren, an denen o-f-f-e-n-k-u-n-d-I-g gewartet wird, dann geht das für mein Empfinden über das Tolerable hinaus. Grüße gehen raus an jemanden, der das heute echt verbockt hat. Schwamm drüber. Ich bin nicht nachtragend. Aber für die Zukunft wäre mehr Kundennähe und Kundenorientierung eine sehr schöne Perspektive !

Bürgerreporter:in:

Lorenz George aus Berlin

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