The Voice of Germany: So hart sind die Verträge der TVOG-Kandidaten

Wer bei „The Voice of Germany“ mitmacht, sollte auch wissen, dass man einen Vertrag abschließen muss. Doch wie schaut dieser aus? Ist er wirklich so hart, dass die Kandidaten schon während der Castingshow unter Druck stehen? Bei TVOG ist das aufjedenfall nicht so: Die Teilnehmer werden finanziell für ihren Auftritt belohnt. Wie hoch liegt die Vergütung?

Bei „The Voice of Germany“ bekommen nicht nur der Gewinner eine Belohnung. Auch die anderen Kandidaten bekommen ab den Live-Shows Geld. Für jede Live-Show, die bestritten wird, werden dem Mitstreiter 300 Euro ausgezahlt. Das Selbe gilt auch für den Probetag der Konzerttour im nächsten Jahr. Der Lohn des Konzertsauftritts liegt dann schon bei 550 Euro. Dass ist ganz schön viel Geld, wenn man so überlegt. Gibt es einen Vorteil, gibt es auch mit Sicherheit einen Nachteil: Das Geld darf nicht ganz behalten werden. Wie viel müssen die TVOG-Teilnehmer abgeben?

Die Abgaben bei „The Voice“

Die Höhe der Abgaben sind unterschiedlich. Bei einer Kampagne, an der man teilnimmt, muss man 40 Prozent der Gage an die Plattenfirma abgeben und je TV-Auftritt, Tour oder anderen Auftritt liegt der Abgabewert bei 20 Prozent. Ist das denn eigentlich schlecht? Wenn man so andere Casting-Shows betrachtet natürlich nicht. Denn kein Kandidat bekommt für die Show, die er ablegt Geld und muss zusätzlich noch wirklich „harte“ Verträge abschließen. „The Voice of Germany“ ist also eine gute Chance für diejenigen, die an sich glauben und nebenbei noch Geld verdienen möchten.

Bürgerreporter:in:

Katharina Schmidt aus München

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