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Ostern auf Jersey

Ein Osterwochenende auf der Kanalinsel Jersey.  Ein Paradies für Blumen- und Wanderfreunde, es gibt Felder voller Osterglocken, Wildblumenwiesen und Wanderwege mit atemberaubender Aussicht.

Es ist schon eine Weile her, aber immer noch frisch im Gedächtnis. Hier geht alles etwas beschaulicher zu, leicht französische Lebensart, angenehmes Klima, freundliche Bewohner. Man spricht Englisch mit leichtem Akzent, darüber hinaus gibt es eine eigene Sprache, das Jèrriais (auch "Jersey-French" genannt) – weicht stark vom Schulfranzösisch ab und wird meist nur von einheimischen Inselbewohnern verstanden.

Bei "nur" ca 120 m² Fläche kommt man schnell herum. Die meisten Straßen sind äußerst schmal und verkehrsberuhigt, Wanderer, Reiter und Radfahrer haben stets Vorrang vor dem Autoverkehr.

  • Schöner Ausblick auf tiefblaues Meer
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  • Felder mit Osterglocken und Narzissen
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  • .. und noch mehr Felder mit Osterglocken und Narzissen
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  • Klippen und Küstenwanderwege mit viel Aussicht.
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  • Der Hafen von Bonne Nuit bei Ebbe. Der Tidenhub hier ist enorm, er beträgt mehr als 12 m. Viele Straßennamen sowie Namen von Häusern und Bewohnern sind in französischer Sprache gehalten.
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  • Wildblumenwiesen überall an den Steilküsten. Wandern sollte man nur auf ausgewiesenen schmalen Wanderwegen.
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  • Unglaublich enge Straßen auf dem Wege nach Bonne Nuit (und nicht nur dort), manchmal so schmal, dass es gerade für einen Autobus reicht.
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  • Einfahrt zu einem Privatbesitzt, diese haben meist üppige Blumengärten.
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  • Nähe La Route du Nord. Auf dieser einsamen Bank muss man einfach eine Weile sitzen und die Aussicht genießen.
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  • Die Straße La Route du Nord wurde während der dt. Besetzung Jerseys 1940–1945 erstellt. Sie ist heute den Opfern des Zweiten Weltkriegs gewidmet.
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  • Felsengruppen vor der Steilküste
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  • Pferdekoppel. Reiter und Fußgänger haben auf den Straßen immer Vorrang.
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  • Saint John, Parochialkirche mit Friedhof
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  • Alte Grabsteine auf dem Kirchhof in Saint John
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  • Eigene Inselwährung, das Jersey-Pfund, was außerhalb der Insel nirgendwo getauscht werden kann und dort auch keine Gültigkeit besitzt.
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4 Kommentare

Landschaftlich ein Traum. Ich bin von Gatwick geflogen, das Flugzeug war nicht groß und die Platzverteilung erfolgte so, dass auf jeder Seite das Gewicht gleich war. Der Flug war holprig, und nach der Landung musste ich erst einmal tief durchatmen. Eine Einheimische hat mir dann den Tipp mit Saint Malo gegeben.

Für die Engländer ist der 2. Weltkrieg nie zu Ende. "Don´t mention the war!" Fawlty Towers.
Mein Englisch Lehrer war ab 1940 im Zweiten Weltkrieg dort als Besetzungssoldat
und hat wie jeder meiner Lehrer viel aus der Kriegs- und Nachkriegszeit erzählt.

Die Serie ist auch nicht mein Ding, Karl-Heinz, obwohl ich John Cleese ansonsten sehr gerne sehe ....

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