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Hier fühlen sich Tag- und Nachtaktive wohl: Friedrichshain in Berlin

  • Veranstaltungszentrum auf dem Gelände des ehemaligen Reichsbahnausbesserungswerks an der Revaler Straße/ Warschauer Straße. Hier wird man erst in der Nacht munter und feiert bis zum frühen Morgen.
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Vierundzwanzig Stunden lang pulsiert hier das Leben. In Friedrichshain mit seinen zahlreichen liebevoll restaurierten Altbauten sind zu jeder Stunde viele Menschen unterwegs, jedoch ohne jede Hektik. Kleinste Läden und Minilokale wechseln sich ab und ergeben ein buntes Straßenbild. Vor allem junge Menschen bevorzugen diesen Stadtteil. In einem der kleinen Lokale treffen sie ihre Freunde oder sie finden in den Läden originelle Kleidung. Diese tragen sie ganz selbstverständlich, ohne dass andere Menschen fassungslos hinterher starren. Hier könnte ich im Sari oder in Pluderhosen herumlaufen und niemand würde mich blöd ansehen. Wer in der Nacht vor seinem leeren Kühlschrank verzweifelt, findet Hilfe in einem der vielen "Spätis". Das sind Kioske, die auch in der Nacht geöffnet haben.
Für Sauerstoffzufuhr sorgen grüne Karrees wie der Boxhagener Platz. Dieser ist das größte Karree und schon fast ein kleiner Park. Siehe auch: http://www.myheimat.de/berlin/kultur/tag-des-offen...
Viel Spaß beim Stadtbummel! Die letzten sechs Bilder sind im benachbarten Stadtteil Kreuzberg am Maybachufer entstanden. Hier war gerade Markttag.

  • Veranstaltungszentrum auf dem Gelände des ehemaligen Reichsbahnausbesserungswerks an der Revaler Straße/ Warschauer Straße. Hier wird man erst in der Nacht munter und feiert bis zum frühen Morgen.
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  • So sieht es am Tag aus.
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  • Blick auf die Oberbaumbrücke
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  • S-Bahnhof-Idylle
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  • Der schön bemalte Zug ist ein Hotelzug. Dahinter fährt die Berliner S-Bahn.
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  • Grüne Lunge Boxhagener Platz
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  • Er ist der König des Platzes.
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  • Einer von vielen kleinen originellen Läden
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  • Typischer Straßenzug mit Läden und Lokalen im Wechsel
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  • Der kleine Spatz fühlte sich im Kirschbaum wohl.
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  • Auch seine Kehrseite ist hübsch anzusehen.
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  • Für Blumen und Bäume ist immer ein Plätzchen frei.
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  • Vorder- und Hinterhaus. Oft gibt es noch dahinter eine dritte Häuserzeile. Die nennt man "Gartenhaus".
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  • Minibalkone können zu grünen Oasen werden.
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  • Hier passt sogar noch ein Baum drauf.
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  • Interessante kleeartige Pflanze
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  • Elegantes Haus in Kreuzberg am Maybachufer
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  • Blick auf den Markt
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  • Ein nettes Bistro
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  • Die Paddler haben einiges zu tun und die Enten dösen vor sich hin.
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  • Ohne Grün und Freiluftlokal geht in Berlin gar nichts.
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  • Schöne Hausfassade am Maybachufer
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12 Kommentare

  • x x am 31.05.2011 um 23:47

Shima, du kommst auch aus Berlin? Icke oooch! *hihihi* Meine Atze wohnt in Friedrichshain. Und die Gegend, die du zeigst kenne ich gut. Da steppt der Bär.
Manchmal vermisse ich das "Dorf" doch ein bischen. ;o))
Danke für schöne Erinnerungen!
Liebe Grüße
Lola

Ja - irgendwie stammen eine ganze Menge Leute aus Berlin.
Habe hier in Langenhagen schon einige getroffen die mich auf meinen Dialekt angesprochen haben
und sich mir dann, teilweise etwas wehmütig, als ursprünglich Berliner offenbart haben.

In diesem Sinne - Tschüß Nachbarn
Marco Rösler

Klar gibt es schönere Ecken. Aber das ist Definitionssache. Viele Kieze haben ihren ganz speziellen Charme, der auf jeden unterschiedlich wirkt.

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