myheimat.de setzt auf dieser Seite ggf. Cookies, um Ihren Besuch noch angenehmer zu gestalten. Mit der Nutzung der AMP-Seite stimmen Sie der Verwendung von notwendigen und funktionalen Cookies gemäß unserer Richtlinie zu. Sie befinden sich auf einer sogenannten AMP-Seite von myheimat.de, die für Mobilgeräte optimiert ist und möglicherweise nicht von unseren Servern, sondern direkt aus dem Zwischenspeicher von Drittanbietern, wie z.B. Google ausgeliefert wird. Bei Aufrufen aus dem Zwischenspeicher von Drittanbietern haben wir keinen Einfluss auf die Datenverarbeitung durch diese.

Weitere Informationen

“Goodbye Deutschland”: Doppelbelastung für Familie Luckan

Familie Luckan hat den Schritt nach Floria gewagt. Doch bei “Goodbye Deutschland” sehen wir, dass die Familie und vor allem Vater Kai einer echten Doppelbelastung ausgesetzt sind.

Auswandern ist vor allem in der ersten Zeit ziemlich stressig. Man muss sich nicht nur einer neuen Kultur anpassen, sondern auch den finanziellen Herausforderungen stellen. Bei “Goodbye Deutschland” haben wir ja bereits öfter zu sehen bekommen, dass immer wieder unerwartete herausforderungen kommen können, für die man genug Zeit einplanen soll. Der Schritt in ein neues Land zu gehen bedeutet also auch Stress. Kaum vorstellbar, dass sich die Familie Luckan zwei Herausforderungen gleichzeitig stellt.

Zweitjob in Deutschland

Kai Luckan und seine Familie sind nach Florida ausgewandert. Hier vermietet die Familie Wohnmobile. Doch das ist nicht der einzige Job von Kai. Auch wenn er in den Staaten wohnt, muss er noch seine Anwaltskanzlei, die in Deutschland ist, leiten. Eine echte Doppelbelastung für ihn. Bekommt er diese gemeistert? Das werden wir heute Abend um 22.00 Uhr bei “Goodbye Deutschland” auf Vox sehen.

Weitere Beiträge zu den Themen

FloridaAuswandernUSAVOXGoodbye DeutschlandBoulevardeskes

Kommentare

Beteiligen Sie sich!

Es gibt noch keine Kommentare. Um zu kommentieren, öffnen Sie den Artikel auf unserer Webseite.

Zur Webseite

Themen der Woche

ehrenamtliches EngagementKinderKircheBühneTheaterArbeitskultur im 21. JahrhundertHilfeBerlinWasserSportSozialesGott

Meistgelesene Beiträge