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Tag der offenen Tür
Bustouren durch den Tagebau, auch ohne Krawall!

Im Tagebau Garzweiler lagern in bis zu 210 Metern Tiefe etwa 1,2 Milliarden Tonnen Braunkohle. Der Rohstoff ist in drei Flözen abgelagert, die zusammen durchschnittlich 40 Meter stark sind. Die Kohle, die rund 40 bis 210 Meter tief im Boden liegt, dient ausschließlich zur Stromerzeugung in den nahe gelegenen Kraftwerken Frimmersdorf, Neurath und Niederaußem. Die hoch aufragenden Grubenwände sind bunt wie Malkästen. Gelblich-grauer Löss, Kies und Sand, Relikte eines längst vergessenen Meeres, bilden farbige Streifen und Schlieren, als sei jemand mit einem mächtigen Pinsel darüber gefahren. Irgendwo darunter liegt die Braunkohle, drei mächtige Flöze, bis zu 40 Meter dick. Der Tagebau Garzweiler fördert rund 35 Mio. Tonnen Braunkohle pro Jahr. Aber wie kommt diese Braunkohle eigentlich ins Kraftwerk und vor allem in die Steckdose? Diese und viele weitere Fragen werden im Rahmen von Tagebaubesichtigungen erläutert und beantwortet.

In den letzten 3 Jahren wurden aufgrund der Pandemie keine Besichtigungen veranstaltet. Für dieses Jahr stehen noch keine Termine fest.

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2 Kommentare

Herrlich Thomas, das sieht alles richtig gigantisch aus!

Ja, das muss ich auch sagen. Diese Maschinen sind gigantisch. Die Rundfahrt war bestimmt beeindruckend.

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