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Volkstrauertag in der Gemeinde Bad Grund

Volkstrauertag in der Gemeinde Bad Grund

Windhausen-Eisdorf (kip) Mit einem feierlichen Gottesdienst in der St. Johannis-Kirche in Windhausen begann die Gedenkfeier zum Volkstrauertag. Am Altar lag der Kranz des Volksbundes Deutsche Kriegsfürsorge als Pastor Thomas Waubke in Begleitung der örtlichen Fahnenträger die gut besuchte Kirche betrat. In seiner bemerkenswerten Predigt betonte Pastor Thomas Waubke, dass besonders in unserer heutigen aus Fremde Nachbarn werden, aus Nachbarn Freunde werden und weiter bei gemeinsamen Projekten sie sich die Hände reichen. Nicht unerwähnt ließ er weiter, dass der Volksbund Deutsche Kriegsfürsorge im Internet eine Plattform geschaffen hat zur Gräbersuche von Angehörigen.
Im Anschluss an den Gottesdienst gingen die Teilnehmer des Gottesdienstes schweigend zum örtlichen Friedhof. Am Grab der unbekannten Häftlinge fand die Gedenkfeier mit Kranzniederlegung statt. Nachdenkliche Worte sprachen Pastor Thomas Waubke, stellvertretender Bürgermeister Erich Sonnenburg und Ortsbürgermeister Burkhard Fricke. Die örtliche Feuerwehr nahm mit einer großen Abordnung an der Feierstunde. Sie hatte auch die organisatorische Begleitung auf dem Weg zur Gedenkfeier auf dem örtlichen Friedhof übernommen.
In Eisdorf fand vor dem Gottesdienst die Feierstunde an der Gedenkstätte vor der Kirche St. Georg statt. Stellvertretender Ortsbürgermeister Frank Brakebusch rief den Anlass des Volkstrauertages und der Bedeutung dieses Tages in der heutigen Zeit in Erinnerung. Fahnen örtlicher Vereine und Verbände säumten die Gedenkstätte. Frank Brakebusch dankte für die große Beteiligung der Bevölkerung an dieser Gedenkfeier.
Auch in den übrigen Ortsteilen der Gemeinde Bad Grund fanden Gedenkfeiern zum Volkstrauertag statt.

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Gedenkfeier auf dem Friedhof in Windhausen.

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Gesenkte Fahnen am Grab der unbekannten Häftlinge

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Aufstellung nach dem Gottesdienst zum Gang zur Feierstunde auf dem Friedhof in Windhausen

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Stellvertretender Ortsbürgermeister Frank Brakebusch findet Worte an der Gedenkstätte zum Volkstrauertag.

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Gesenkte Fahnen zum Schluss der Feierstunde an der Gedenkstätte.

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