Ein Paketzusteller hat mir heute in einem kurzen Gespräch "die Augen geöffnet" und die vorweihnachtlichen "Belastungen" geschildert. Danach waren zuletzt mehr als 12 Stunden ´Weihnachtsmann spielen´ an der Tagesordnung. Insbesondere waren "Online-Bestellungen" an den Mann zu bringen, was durch die Werbung über "Newsletter" etc. bis auf den letzten Drücker angeboten wurde.
Auch die "Einpacker" der Warenhäuser sollen hier nicht vergessen werden.
Da kann man sich vielleicht gut vorstellen, wie Heiligabend bei den Beteiligten ausgesehen hat -sitzend vor Erschöpfung eingeschlafen-.
Ich möchte auf diesem Wege versuchen, allen "Versandgestressten" zu danken und gönne ihnen eine geruhsame Nachweihnachtzeit verbunden mit einem guten Rutsch ins neue Jahr.
Die Zeilen lassen aber auch erkennen, was seitens der Kirchen kritisiert wird.
Alles geht nur noch ums Geschäft. Sollte man nicht mal wieder mehr über Weihnachten nachdenken?
Bürgerreporter:in:Heinz Happe aus Bad Wildungen |
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