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In Bad Salzuflen: Ungewöhnliche Kombination von Salzluft und Rosenduft

  • Der Rosengarten befindet sich in unmittelbarer Nähe des Gradierwerkes (rechts) an der Parkstraße. Foto: Helmut Kuzina
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Kurgäste halten sich gern im Rosengarten auf, weil sie hier nicht nur dessen Duft- und Blütenpracht genießen, sondern zugleich auch von der salzig-frischen Luft des Gradierwerkes profitieren können.

Der Rosengarten befindet sich zwischen den ehemaligen Badehäusern und dem Gradierwerk an der Parkstraße. Der Zugang kann vom Schliepsteiner Tor oder neben dem Gradierwerk mit dem Uhrenturm erfolgen.

Tausende von Rosenpflanzen sowie unzählig viele Stauden, darunter Lavendel, Salbei und Schleierkraut, gehören zu der Anlage, die 2009 wieder instand gesetzt wurde. Der alte Brunnen, der vor dem Gradierwerk am Schliepsteiner Tor stand, wurde in den Rosengarten umgesetzt.

September 2015, Helmut Kuzina

  • Der Rosengarten befindet sich in unmittelbarer Nähe des Gradierwerkes (rechts) an der Parkstraße. Foto: Helmut Kuzina
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  • Der Rosengarten wurde 2009 nach alten Plänen neu angelegt. Foto: Helmut Kuzina
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  • Der alte Brunnen, der bislang auf dem Platz am Schliepsteiner Tor stand, wurde im Rosengarten aufgestellt. Foto: Helmut Kuzina
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  • Der lippische Hofgärtner Johann Georg Kahl schuf im Jahr 1872 den Rosengarten, der seinerzeit der erste Kurgarten von Bad Salzuflen war. Foto: Helmut Kuzina
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  • Kurgäste genießen die ungewöhnliche Kombination von Salzluft und Rosenduft. Foto: Helmut Kuzina
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  • Der Duft von zahlreichen Rosen macht den Aufenthalt neben dem Gradierwerk auch im Herbst noch erfreulich angenehm. Foto: Helmut Kuzina
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  • Der nach historischem Vorbild erneuerte Rosengarten macht auch im Herbst seinem Namen alle Ehre. Foto: Helmut Kuzina
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  • Im Zentrum des Rosengartens steht der überarbeitete alte Brunnen aus Kalkdolomitgestein. Foto: Helmut Kuzina
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  • Der Weg zwischen dem Gradierwerk und dem Rosengarten. Foto: Helmut Kuzina
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  • Der Mittelweg führt durch den Rosengarten zum Gradierwerk mit dem Uhrenturm (Bildhintergrund). Foto: Helmut Kuzina
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  • Das ehemalige Leopold-Bad (rechts), heute ein Restaurantbetrieb am Rosengarten. Foto: Helmut Kuzina
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