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Fotografischer Streifzug durch das nächtliche Bad Salzuflen

  • 20.02 Uhr: Das Gradierwerk an der Salinenstraße mit Wandelgang und Terrasse ist insgesamt 55 m lang und rund 8,50 m hoch. Der Uhrenturm überragt die Anlage um 6 m. Foto: Helmut Kuzina
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Schon bald nach Sonnenuntergang herrscht in Bad Salzuflen durch die Beleuchtung der Architektur eine besondere Lichtstimmung. Durch das warme Farbspektrum der Abendstunden erscheinen der Kurbereich sowie die historische Altstadt geheimnisvoller als am Tage.

Die Zeit nach der Dämmerung lässt Lichtverhältnisse schnell verändern, und die langen Belichtungszeiten können zu Verwacklungsunschärfen führen. Die Motivvielfalt allerdings ist kaum beherrschbar, Blickwinkel und Bildausschnitte müssen immer wieder verändert werden.

Die Fototour beginnt im Kurviertel an den Gradierwerken, führt durch das historische Zentrum der Stadt bis zum alten Rathausgebäude am Marktplatz und von dort wieder zurück bis zum Ausgangspunkt. Dauer des Rundwegs: 45 Minuten.

September 2015, Helmut Kuzina

  • 20.02 Uhr: Das Gradierwerk an der Salinenstraße mit Wandelgang und Terrasse ist insgesamt 55 m lang und rund 8,50 m hoch. Der Uhrenturm überragt die Anlage um 6 m. Foto: Helmut Kuzina
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  • Der Brunnenplatz mit den beleuchteten Fontänen, im Hintergrund die Konzerthalle. Foto: Helmut Kuzina
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  • In den Abendstunden wirken die von unten beleuchteten Linden des Kurparks ziemlich fantastisch. Foto: Helmut Kuzina
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  • Auf der Hauptpromenade durch den Kurpark, im Hintergrund das Kurhaus. Foto: Helmut Kuzina
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  • Vor dem Erlebnis-Gradierwerk befindet sich der Brunnenplatz mit den beleuchteten Fontänen. Foto: Helmut Kuzina
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  • Die farbigen Fontänen tanzen vor dem Kurhaus zu den musikalische Klängen aus den Lautsprechersäulen. Foto: Helmut Kuzina
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  • Von den Schwarzdornwänden rieselt ununterbrochen Sole, die fein versprüht im Umkreis von zweihundert Metern inhaliert werden kann. Foto: Helmut Kuzina
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  • Die Schwarzdornbündel des Gradierwerkes eignen sich besonders gut für die Soleverrieselung. Foto: Helmut Kuzina
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  • Am Gradierwerk ist die Luft durch das Verdunsten der Sole ziemlich salzhaltig – es herrscht ein Heilklima wie an der Nord- oder Ostsee. Foto: Helmut Kuzina
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  • Das Gradierwerk am Rosengarten, im Vordergrund der Fontänenbrunnen. 1945 wurde in Bad Salzuflen die Salzgewinnung eingestellt. Seither rieselt die Sole über die hohen Schwarzdornwände und zerstäubt zu feinstem Nebel. Foto: Helmut Kuzina
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  • Die neugestaltete Parkstraße, rechts das Gradierwerk am Rosengarten. Foto: Helmut Kuzina
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  • Ecke Parkstraße/Lange Straße, rechts der Platz am Schliepsteiner Tor. Foto: Helmut Kuzina
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  • Am Schliepsteiner Tor, Ecke Brüdernstraße/Bismarckstraße. Foto: Helmut Kuzina
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  • Fußgängerzone Lange Straße. Foto: Helmut Kuzina
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  • Platz am Schliepsteiner Tor, rechts das Gradierwerk am Rosengarten. Foto: Helmut Kuzina
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  • Spaziergang durch die Altstadt, hier die Fußgängerzone der Langen Straße. Foto: Helmut Kuzina
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  • Ein Blick in die Dammstraße: Alte Fachwerkhäuser und jüngere Giebelhäuser bestimmen das Straßenbild. Foto: Helmut Kuzina
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  • Der Brunnen "Drehscheibe" in der Langen Straße. Foto: Helmut Kuzina
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  • Der Wohlstand der Salzufler Bürgerschaft im 16. und frühen 17. Jahrhundert ist in der Langen Straße auch heute noch an den zahlreichen im Stil der Renaissance errichteten Bauten ablesbar. Foto: Helmut Kuzina
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  • Am Geysir-Brunnen in der Langen Straße. Foto: Helmut Kuzina
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  • Die Innenstadt weist noch immer eine größere Anzahl zumeist giebelständiger und reich beschnitzter Fachwerk-Dielenhäuser des 16. und 17. Jahrhunderts auf, so in der Fußgängerzone in der Langen Straße 3 (1590) und Lange Straße 5 (1650). Foto: Helmut Kuzina
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  • Auf "weißem Gold" wurde die Stadt Salzuflen einst erbaut, die prachtvollen Bauten aus vergangenen Zeiten belegen dies. Foto: Helmut Kuzina
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  • Mitten auf dem Salzhof steht das Denkmal der Paulinen-Quelle. Foto: Helmut Kuzina
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  • Auf dem Salzhof der historischen Altstadt. Foto: Helmut Kuzina
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  • Die Fachwerkhäuser am Salzhof vermitteln einen Eindruck von der mittelalterlichen Stadtbebauung. Foto: Helmut Kuzina
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  • Hoch über dem Marktplatz liegt die ehemalige Stadtkirche, heute die Kirche der evangelisch-reformierten Gemeinde. Foto: Helmut Kuzina
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  • Ein Highlight der historischen Altstadt von Bad Salzuflen mit den prachtvollen Bauten aus der Zeit der Weserrenaissance ist das Alte Rathaus am Marktplatz. Foto: Helmut Kuzina
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  • Der historische Marktplatz. Foto: Helmut Kuzina
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  • Die alte Apotheke (Bildmitte) von 1792 am Marktplatz. Foto: Helmut Kuzina
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  • Das im Stil der Renaissance gestaltete Giebeldreieck des Rathauses entstand in den 1580er Jahren. Foto: Helmut Kuzina
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  • Die Paulinen-Quelle brachte durch das Salz dem Ort Wohlstand, bevor sich Salzuflen zu einem der großen Kurorte entwickelte. Foto: Helmut Kuzina
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  • Einkaufszentrum am Salzhof. Foto: Helmut Kuzina
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  • Der Rückweg führt vom Salzhof in die Fußgängerzone der Langen Straße. Die Fachwerkhäuser aus dem 17. Jahrhundert verbreiten in der Fußgängerzone ein besonderes Flair. Foto: Helmut Kuzina
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  • Die neugestaltete Fußgängerzone der Langen Straße. Foto: Helmut Kuzina
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  • An der Bushaltestelle "Am Herforder Tor" mit der beleuchteten Bordsteinkante. Foto: Helmut Kuzina
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  • Die Fußgängerzone Lange Straße ist das Herzstück der Altstadt. Foto: Helmut Kuzina
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  • In der Fußgängerzone der Langen Straße. Foto: Helmut Kuzina
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  • Am Schliepsteiner Tor führt die Lange Straße zum Kurgebiet. Foto: Helmut Kuzina
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  • Der neue Fontänenbrunnen vor dem Gradierwerk, ein viel bewundertes Wasserspiel am Schliepsteiner Tor. Foto: Helmut Kuzina
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  • In der Fußgängerzone der Parkstraße, im Vordergrund der neue Fontänenbrunnen. Foto: Helmut Kuzina
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  • Über die aufgeschichteten Schwarzdornbüschel rieselt die Sole und verbreitet ein meerähnliches Klima. Foto: Helmut Kuzina
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  • Der Rosengarten am Gradierwerk der Parkstraße war der ursprüngliche Kurpark. Foto: Helmut Kuzina
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  • Eine Wohltat für die Atemwege bietet das große Gradierwerk an der Salinenstraße. Foto: Helmut Kuzina
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  • 20.47 Uhr, Ende des fotografischen Streifzugs: Das Uhrenturm-Gradierwerk mit Überdachung, Terrasse und Armbecken erfüllt die Erfordernisse eines Freiluft-Inhalatoriums. Foto: Helmut Kuzina
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2 Kommentare

Dein nächtlicher Streifzug gefällt mir super gut! Unglaublich wie anders eine Stadt nachts wirken kann.

Ich finde die vielen Brunnen in der Stadt toll. Von dem Geysirbrunnen hast du uns ja schon berichtet. Toll, dass du auch in den Bildunterschriften weitere Infos zu den anderen Motiven gibst. Dein Beitrag ist wieder einmal klasse!

Danke, Katja!

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