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Bad Salzuflen: Die schönsten Open-Air-Aufenthaltsräume in der Stadt

  • Am Gradierwerk ist die Luft durch das Verdunsten der Sole ziemlich salzhaltig – es herrscht ein Heilklima wie an der Nord- oder Ostsee. Foto: Helmut Kuzina
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Ob auf dem Marktplatz oder dem Salzhof, ob im Kurpark oder Rosengarten, ob in der Fußgängerzone der Langen Straße oder im weitläufigen Landschaftsgarten – in Bad Salzuflen bieten sich zwischen Zentralem Busbahnhof und dem Brunnenplatz an den Gradierwerken die unterschiedlichsten öffentlichen Aufenthaltsräume, um sich an den Sonnentagen mitten im Oktober zu erfreuen.

Schattenplätze im Außenbereich des Kurhauscafés, volle Herbstsonne an der Touristeninformation in der Parkstraße, Urlauber und Kurgäste können überall etwas für die Gesundheit tun, ausspannen und Kraft tanken und dem Stress entfliehen.

Der WDR setzte Bad Salzuflen auf Platz 1 der beliebtesten Kurorte in Nordrhein-Westfalen, die Stadt am Rande des Teutoburger Waldes inmitten einer herrlichen Wald- und Hügellandschaft. Die Fotoserie zeigt vor allem die historische Altstadt, den Kurgarten und den Landschaftsgarten – Bereiche, die zum Verweilen einladen.

Oktober 2014, Helmut Kuzina

  • Am Gradierwerk ist die Luft durch das Verdunsten der Sole ziemlich salzhaltig – es herrscht ein Heilklima wie an der Nord- oder Ostsee. Foto: Helmut Kuzina
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  • Am Kurhaus-Café: Viele Straßencafés prägen das Flair der Stadt. Foto: Helmut Kuzina
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  • Hoch über dem Marktplatz liegt die ehemalige Stadtkirche, heute die Kirche der evangelisch-reformierten Gemeinde. Foto: Helmut Kuzina
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  • Der malerische Marktplatz in der Altstadt. Foto: Helmut Kuzina
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  • Das historische Bad Salzuflen ist am Salzhof zu finden. Foto: Helmut Kuzina
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  • Die Fußgängerzone Lange Straße ist das Herzstück der Altstadt. Foto: Helmut Kuzina
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  • In der Fußgängerzone der Langen Straße. Foto: Helmut Kuzina
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  • Das Salinencafé an der Parkstraße. Foto: Helmut Kuzina
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  • Der Brunnenplatz vor der Konzerthalle, rechts eines der drei Gradierwerke. Foto: Helmut Kuzina
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  • Zentraler Platz im Kurgarten. Foto: Helmut Kuzina
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  • Der Platz vor dem Kurgastzentrum an der Parkstraße. Foto: Helmut Kuzina
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  • Bis zu 600.000 Liter salzhaltiges Wasser – also Sole – rieseln hier täglich an einer Wand aus Schwarzdornzweigen herab. Foto: Helmut Kuzina
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  • Eine Wohltat für die Atemwege bietet das große Gradierwerk am Rosengarten. Foto: Helmut Kuzina
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  • Im Wunschkonzert spielt das Kurorchester vor der Konzerthalle unter freiem Himmel auch Lieblingsstücke der Kurgäste und Urlauber. Foto: Helmut Kuzina
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  • Nach dem Spaziergang durch den Kurpark ist eine Ruhepause in einem der Strandkörbe nahe der Konzerthalle angebracht. Foto: Helmut Kuzina
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  • Vor dem Gradierwerk tanzen die Fontänen auf dem Brunnenplatz. Foto: Helmut Kuzina
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  • Die Liegewiese im Kurpark, eine Oase der Ruhe. Foto: Helmut Kuzina
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  • Im Kurpark gibt es neben den weiten Rasenflächen die prächtigen Dahlienbeete. Foto: Helmut Kuzina
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  • Die Hauptpromenade des Kurparks. Foto: Helmut Kuzina
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  • Die Fontäne des Kurparksees: Etwas Fotogeneres kann es an einem sonnigen Herbsttag kaum geben. Foto: Helmut Kuzina
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  • Hinter dem Kurpark öffnet sich der Landschaftsgarten, der im Stil englischer Parks angelegt ist. Foto: Helmut Kuzina
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  • Ein herrliches Herbstvergnügen ist eine Ruderpartie auf dem Kurparksee. Foto: Helmut Kuzina
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  • Ein lauschiges Plätzchen am Kurparksee. Foto: Helmut Kuzina
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  • Ein beliebtes Ausflugsziel sind die "Sonnenterrassen" mit dem Blick auf den Kurparksee. Foto: Helmut Kuzina
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  • Die Kies- und Schotterwege durch den Kurpark und Landschaftsgarten sind barrierefrei und leicht zu befahren. Foto: Helmut Kuzina
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  • Etwas Besonderes von Bad Salzuflen ist das Wildgehege im Landschaftsgarten. Foto: Helmut Kuzina
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  • Der Blick über die Liegewiese des Kurparks reicht bis zur Konzerthalle. Foto: Helmut Kuzina
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  • Im Kurpark führen die Spazierwege zu den unterschiedlichsten Verweilstationen. Foto: Helmut Kuzina
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  • Ideale Wetterbedingungen der Jahreszeit stellen den Kurpark von seiner schönsten Seite heraus. Foto: Helmut Kuzina
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  • Im zauberhaften Rosengarten zwischen Gradierwerk und ehemaligem Leopoldbad klingt der herrliche Oktobertag aus. Foto: Helmut Kuzina
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