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Verbraucherpreise steigen nur sehr langsam

Preise steigen nur sehr langsam

Die Verbraucherpreise in Deutschland lagen im Juni 2016 um 0,3 Prozent höher als im Juni 2015. Die Inflationsrate hat sich damit den zweiten Monat in Folge leicht erhöht. Das zeigen die aktuellen Daten des Statistischen Bundesamtes.

Dämpfend auf die Gesamtteuerung im Juni 2016 wirkte − wie bereits in den Vormonaten − die Preisentwicklung von Energie (− 6,4 %). Der Rückgang der Energiepreise im Vergleich zum Vorjahresmonat hat sich jedoch weiter abgeschwächt. Im Juni 2016 waren insbesondere Mineralölprodukte (− 11,4 %, davon leichtes Heizöl: − 19,0 % und Kraftstoffe: − 9,4 %) günstiger als ein Jahr zuvor. Auch die Preise für andere Energieprodukte lagen unter dem Vorjahresniveau. Nur Strom verteuerte sich binnen Jahresfrist (+ 0,9 %). Ohne Berücksichtigung der Energie hätte die Inflationsrate nach den Berechnungen der Statistiker im Juni 2016 bei + 1,1 Prozent gelegen.

Die Preise für Nahrungsmittel lagen im Juni 2016 um 0,1 Prozent höher als im Juni 2015. Dabei waren vor allem Gemüse (+ 4,6 %, darunter Kartoffeln: + 19,1 %), Obst (+ 2,6 %) sowie Fisch und Fischwaren (+ 3,2 %) teurer als ein Jahr zuvor. Spürbar billiger wurden hingegen viele Molkereiprodukte. Zudem gingen die Preise für Speisefette und Speiseöle zurück, insbesondere kostete Butter (– 11,7 %) deutlich weniger als ein Jahr zuvor. (ihk)

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