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Arbeitsmarkt 2014: Südniedersachsen holt auf

Arbeitsmarkt 2014: Südniedersachsen holt auf
Im Bereich der IHK Hannover ging die Arbeitslosigkeit im Jahr 2014 auf eine Quote von 7,5 Prozent (Vorjahr: 7,6 Prozent) leicht zurück. Deutlich besser hat sich der Arbeitsmarkt in Südniedersachsen (Landkreisen Göttingen, Holzminden, Northeim und Osterode) entwickelt. Hier ging die Arbeitslosenquote etwa um 0,5 Prozentpunkte zurück, womit sich die bisher deutlich unterdurchschnittliche Arbeitslosenquote für Südniedersachsen dem Landesdurchschnitt annähert.

Die geringste Arbeitslosigkeit im Bezirk der IHK Hannover hat seit Jahren der Landkreis Diepholz, wo im Jahresdurchschnitt 2014 nur 4,6 Prozent der zivilen Erwerbspersonen arbeitslos gemeldet waren. In der Region Hannover stagnierte die Arbeitslosenquote bei 8,2 Prozent. In Niedersachsen war die Quote mit 6,5 Prozent, ähnlich wie in ganz Deutschland mit 6,7 Prozent, leicht rückläufig.

Im Bezirk der Agentur für Arbeit Göttingen ist die Zahl der Arbeitslosen gegen 2013 um 975 zurückgegangen. Durchschnittlich waren im Bezirk 15.782 Menschen in 2014 arbeitslos. Die Arbeitslosenquote liegt bei 6,7 Prozent und damit um 0,4 Prozent unter dem Wert 2013. In der Gruppe der älteren Arbeitslosen über 55 Jahre kletterte die Arbeitslosigkeit um 12,7 Prozent. Den deutlichsten Anstieg verzeichneten die Langzeitarbeitslosen mit 7,4 Prozent. 2676 neue Ausbildungsverträge wurden im Bezirk abgeschlossen. Ende September hatten 262 junge Menschen mit abgeschlossener Ausbildung noch keinen Arbeitsplatz.
Im Dezember 2014 waren im Agenturbezirk Göttingen 14.634 Menschen ohne Arbeit. Das waren 187 mehr als im Vormonat. Im Landkreis Osterode waren 2.492 Menschen arbeitssuchend. Die Arbeitslosenquote liegt bei 6,8 Prozent. 929 offene Stellen wurden im Dezember 2014 gemeldet.

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