16. Januar 2010, 20:32 Uhr
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Tiere im Winter

Bürgerreporter:in

Autor: Winfried Kippenberg

aus Bad Grund (Harz)

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Reh -nur etwa 15 Meter vom Haus entfernt - wie groß muss die Not sein.
hochgeladen von Winfried Kippenberg

Bad Grund (kip) Seit einiger Zeit hat der Schnee die Landschaft in ein weiße3s Kleid gehüllt. Verhüllt sind aber auch die natürlichen Futterstellen für unser Wild. So traute sich ein Reh in unsere bewohnte Ortslage am Stadtrand. Nur 15 - 20 Meter unserem Haus gegenüber fand das Reh noch etwas Nahrung. Zwar aufmerkam aber nicht scheu fras es einige Zeit an den vielleicht auch schon etwas trocken gewordenen grünen Pflanzen.
Während auf der anderen Seite unseres Hauses die Futterstelle auf dem Balkon vor unserem Wohnzimmer aufsuchten. Teilweise bis zu sechs Meisen und am Boden sitzend Drosseln suchten sich zu stärken. Ich fühlte mich beim Leben eines Buches "beobachtet" und ich beobachtete die gefiederten Freunde.