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In Bad Grund tut sich was!

Bad Grund (kip) Zu seiner monatlichen Zusammenkunft traf sich der „Kreta-tive“ Stammtisch im Restaurant Kreta. Mit Freude wurde zur Kenntnis genommen, dass die Bergstadt mit dem Austausch der abgängigen Straßennamen- und Verkehrsschilder begonnen hat. Auch wurden einige Straßenverkehrsschilder vom Strauchwerk befreit.
Am 11. Juli 2008 wurde das HöhlenErlebnisZentrum an der B 242 eröffnet. Mehr als 90.000 Besucher haben diesen „Leuchtturm“ bei Bad Grund aufgesucht; eine erfreuliche Bilanz. Die Ausschilderung des Ausweichparkplatzes auf dem Festplatz im Teufelstal wurde nach Zustimmung des Rates der Bergstadt kurzfristig umgesetzt. Leider fehlt nach wie vor am HöhlenErlebnisZentrum ein Hinweis, dass unten im Tal der Fremdenverkehrsort Bad Grund liegt. Woher soll der Gast wissen, wo Bad Grund liegt. „Wer nicht wirbt, wird schnell vergessen!“, war die Meinung eines Stammtischteilnehmers. Hier haben die für den Fremdenverkehr Verantwortlichen in Bad Grund bislang keine Initiative gezeigt.
In diesem Zusammenhang wurde angeregt, dass die historischen Ortseingangsschilder, die heute verteilt in der Bergstadt aufgestellt sind, wieder an den Ortseingängen aufgestellt werden. So könnte an die Bedeutung der Bergstadt wieder erinnert werden.
Horizontalweg
Am Geld kann es nicht fehlen, denn der bekannte und in allen Wanderkarten und in vielen Informationsmagazinen aufgenommene Horizontalweg wurde in „König-Hübich-Route“ umbenannt. Eine Änderung, die von vielen nicht nachvollzogen werden kann und Verwirrung bei Einheimischen und Gästen stiftet. Der jüngst auf dem Marktplatz aufgestellte Stadtplan dürfte damit auch schon wieder überholt sein. Der Hinweis am historischen Holzwegweiser „Horizontalweg“ muss daher ebenfalls geändert werden. Ein Teilnehmer meinte spaßig: „Dies ist das Grundner Konjunkturprogramm! Änderungen ohne Nutzen für den Gast!“ Die ausgegebenen und noch dafür auszugebenden Gelder könnten sinnvoller und nutzbringender ausgegeben werden!, war die Meinung. Historisch Überliefertes wird kaputt gemacht und nicht gepflegt.
Geologischer Wanderweg
Dazu zählt auch der Geologische Wanderweg, der einst geschaffen wurde, um den Weg zwischen Bergstadt und HöhlenErlebnisZentrum/Iberger Tropfsteinhöhle interessanter und abwechslungsreicher zu machen. In einem brillanten Vortrag vor rund zwei Jahren hatte Dipl.-Ing. Wilhelm Rögener die Wiederherrichtung dieser Einrichtung mit geringen Mitteln aufgezeigt. Taten folgten bislang nicht.
Der nächste Kreta-tive Stammtisch findet am 4. September statt.

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