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Fotoausstellung „Malerischer Harz“ im Nationalparkhaus Ilsetal

Wernigerode – Ilsenburg (ein/kip) Einblicke in die Vielfältigkeit der Landschaft
im Harz und der Umgebung von Ilsenburg gibt die neue Ausstellung von
Wilfried Störmer im Nationalparkhaus Ilsenburg. Neben Fotos aus dem
Gebiet des nördlichen Harzvorlandes liegt der Schwerpunkt der
Ausstellung auf Bildern aus dem niedersächsischen Teil des Nationalparks
und des Ilsetals. Aber auch Impressionen aus der Gegend um Heimburg,
Benneckenstein, Quedlinburg und vom Falkenstein sind zu sehen. Darüber
hinaus werden herbstliche und winterliche Ansichten vom Brocken sowie
aus dem Oberharz ausgestellt.
Der unterschiedliche Reiz der Jahreszeiten wird anhand von
Makroaufnahmen seltener Pflanzen und Insekten und einigen
Schwarzweißfotos deutlich. Weiterhin werden sogenannte Verfremdungen
gezeigt. Hierbei handelt es sich um Schwarzweißfotos, die mit Brauntoner
oder mit Hilfe anderer Chemikalien („chemische Solarisation“) bearbeitet
worden sind. Wilfried Störmer hat zudem bei einigen Bildern beim
Fotografieren ein Weichzeichner-Objektiv eingesetzt oder eine
Oberflächenveredelung durchgeführt. Alle Aufnahmen wurden in
Volkshochschulkursen im Labor Sauthoff in Astfeld vom Fotografen
eigenhändig vergrößert. Fotografiert wurde ausschließlich mit analogen
Kameras.
Der gebürtige Bad Harzburger Wilfried Störmer ist hauptberuflich als
Berufsschullehrer in Goslar tätig. In seiner Freizeit ist er mit seiner
Kamera in der Natur und insbesondere im Nationalpark unterwegs. Seit
1995 ist er als Nationalpark-Waldführer ausgebildet. Viele seiner Fotos
illustrieren die Veröffentlichungen des Nationalparks. Einige der
schönsten zieren auch die Flure der Nationalparkverwaltung in
Wernigerode.
Die Ausstellung lädt noch bis Ende Januar 2010 ein. Der Eintritt ist
frei.

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1 Kommentar

Schade Winfried, keine Bilder! austrianer

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