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Ausflug zum Hübichenstein im Harz

  • Der Hübichenstein als Denkmal für Kaiser Wilhelm I. auf einer alten Postkarte (By Wilkinus (Bildarchiv Peter Wittgens; Ausschnitt) [Public domain], via Wikimedia Commons)
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Wenn man über die Harzhochstraße, B 242, entlang fährt, dann sollte man keinesfalls versäumen, den Hübichenstein zu besuchen.

Am Iberg, wo auch die Iberger Tropfsteinhöhle zu finden ist, gibt es einen Abzweig zu einen Parkplatz.
Von dort geht es in wenigen Minuten, aber recht steil, hinauf zum Hübichenstein.

Eine der zahlreichen Harzer Sagen berichtet, dass dort früher Zwerge, Gnomen und Elfen gewohnt haben.

Der Zwergenkönig Hübich, ein alter Mann von kleiner Statur mit rauem Haar und einem langen Bart, regierte am Iberg.

Wer die berühmte Tropfsteinhöhle in der Nähe besucht, der kann König Hübich dort sehen.
Er sitzt in der Nähe der Zwergen-Orgel, versteinert, und wacht über sein Reich.

Von der Spitze des Felsens hat man einen schönen Blick über den üppigen Harzwald nach Bad Grund und auf den etwas höheren Zwillingsgipfel mit einem Adler aus Bronze.

Ein lohnender Abstecher.

  • Der Hübichenstein als Denkmal für Kaiser Wilhelm I. auf einer alten Postkarte (By Wilkinus (Bildarchiv Peter Wittgens; Ausschnitt) [Public domain], via Wikimedia Commons)
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  • Es sind nur wenige Minuten hinauf zum Hübichenstein. Aber die sind schon etwas steil.
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  • Fels-Öffnungen und Spalten. Wohnen da drinnen die mystischen Wesen?
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  • Der Wald ist uralt und passt zum Reich der Zauberwesen.
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  • Der zweite Gipfel mit dem bronzenen Adler.
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  • So, und dann geht's wieder hinunter. Aufpassen!
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  • Eine schöne Ecke. Ein kleiner Abstecher lohnt sich!
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