Weißstickerei wurde früher zur Kennzeichnung (meist Monogramme) von Aussteuerwäsche benutzt. Wie der Name schon sagt, wurde mit weißem Faden auf weißem Stoff gearbeitet.
Als Loch- und Ausschnittstickerei auf feinfädrigem, dicht gewebtem Stoff (meist Leinen- und Baumwollstoffe) diente diese der Verzierung von z. B. Tischdecken, auch kleineren Deckchen, Nachthemden, Blusen und Unterröcken.
Bürgerreporter:in:Heidrun Preiß aus Bad Arolsen |
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