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Wildes Erzgebirge

Auch das ist das Erzgebirge:
Prunéřovský potok mit Kýšovický vodopád

In einem Seitental des Felsentals am Lauf des Prunéřovský potok (Brunnersdorfer Bach) kann man den sehr schwer zugänglichen Wasserfall Kýšovický vodopád (Gaischwitzer Wasserfall) finden.

Allerdings ist dies ein Weg, der schon einiges an Fitness braucht, da man zum Teil auch mal nur auf allen Vieren an diesen Wasserfall heran kommt.

Straffe Wanderschuhe sind Voraussetzung, wenn man aus Richtung der Burg Hasištejn (Hassenstein) der Ausschilderung folgt. Oder man nimmt wie ich ein Mountainbike. :-)

Nach einem kleinen Übergang kann man ein Rinnsal sichten, welches linker Hand den Hang herunter fließt. Wenn man diesem folgt - natürlich dann nicht mehr mit dem Rad - und dann eben auch klettern kann, hat man die Möglichkeit, den ca. 25 Meter hohen Wasserfall zu besichtigen.

Kinder sollte man jedoch nicht mit auf diese Kletterpartie nehmen. Ebenso ist bei Regen von einer solchen abzuraten, weil der Hang dann ganz einfach viel zu gefährlich ist.

Das Tal am Brunnersdorfer Bach selbst ist etwa 4,5 Kilometer lang (von Hasištejn bis Celná), der Bach hat sich bis zu 150 Meter tief in dieses Tal eingearbeitet. Das gesamte Tal und auch die Seitentäler sind komplett als Naturpark unter Schutz gestellt. Wenn man aber dieses Tal und seine Umgebung erkundet, weiß man auch, weshalb dies so schützenswert ist.

Wer nicht so wie ich die ganze Tour per Rad und zu Fuß bewältigen will, an der Burg Hassenstein sind Parkplätze, bis dorthin kommt man mit dem Auto.

Und nicht vergessen: Im Tal kann man wirklich recht gut wandern und dieses auch mit dem Rad durchqueren (Mountainbike), zum Wasserfall allerdings geht es heftig einen Hang hinauf, wo zum Teil auch geklettert werden muss. Also alles andere wie ein Sonntagsspaziergang.

  • Ein Blick innen nach oben. Treppen gibt es keine. :-)
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  • Das Ein- oder in diesem Fall Ausgangstor. :-)
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  • Hier geht es entlang Richtung Celná. Die Wanderung nach Schlettau führt auch da entlang.
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  • Wasserfall ist ausgeschildert. :-)
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  • Nicht überall kommt man trockenen Fußes über den Bach.
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  • Wenn man diesem Bächlein (Rinnsal) folgt, kommt man am Wasserfall an.
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  • Aber erst einmal weiter im Tal Richtung Celná. Hier...
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  • ...eine Behelfsbrücke. :-)
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  • Der Brunnersdorfer Bach. Jetzt einfach nur noch die Landschaft genießen.
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  • Deshalb nennt man es ein Felsental.
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  • Noch eine Brücke. Vertrauen muss man schon haben, wenn man da rüber will. :-)
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  • In dieser Waldgruppe ca. einen Kilometer hinter Výsluní (Sonneberg) in Richtung Celná entspringt das Bächlein, welches etwas später als Wasserfall zu Tal stürzt.
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  • Wenn es regnet, kommt da mehr Wasser an. :-)
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  • Hier ist es bereits sehr unwegsam. Ich habe mich von oben wieder nach unten vorgearbeitet. :-)
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  • Wanderwege sind das nicht gerade. :-)
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  • Ein Teil des Wasserfalls, der insgesamt ca. 25 Meter hoch ist.
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  • Da geht es ordentlich in die Tiefe. Abrutschen verboten. :-)
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  • Wenn es auch nicht viel Wasser in dem Sinne ist, so...
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  • ...auf Grund der engen Felsen...
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  • ...und seiner Fließgeschwindigkeit beeindruckend.
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  • Im Prinzip fällt das Wasser in drei Etagen zu Tal. :-)
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  • Auch hier gilt: nur nicht abrutschen.
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  • Teil des Weges, den ich klettern musste. :-)
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  • Auch hier kommt man fast nur auf allen Vieren voran. :-)
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  • Dafür aber lohnt sich die Sicht auf den Wasserfall.
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  • Mit dem Rad geht da gar nichts. :-)
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  • Jetzt geht's wieder ins Tal.
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